Bovekamp lud zum kommunalpolitischen Neujahrsempfang

Das Oelder Stadtratsmitglied Bovekamp, der nach einer Fraktionsgemeinschaft mit dem Vertreter von OZO-Oelde Mitte 2011 unter das Dach der FWG schlüpfte, lud kürzlich zu einem kommunalpolitischen Neujahrsempfang. Für den OELDER ANZEIGER war Petra Lingnau dabei. 

Mehr als 60 Damen und Herren folgten der Einladung des Stadtratsmitglieds und nahmen an seinem kommunalpolitischen Gespräch teil. Herr Bovekamp startete pünktlich die Sitzung und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen.

Folgende Themen waren für den Abend geplant:
1. Gesamtschule Oelde
2. Neue Feuerwehr- und Rettungswache in Oelde
3. Leben im Alter in Oelde
Außerdem hatte er  einen charismatischen Sänger engagiert, Malcolm Holmes, der das Publikum zwischen den Themen unterhielt.

Die  Gesamtschule in Oelde ist ein  heikles Thema. Viele Bürger und Bürgerinnen haben Angst, dass dies nur zu Verschlechterungen führt. Passend dazu war Frau Neumann von der Gesamtschule in Ahlen zu Besuch und berichtete über den Ablauf im Schulbetrieb. Die Pädagogin erläuterte mit Herz und Engagement die Schulform, mit der Oelde sich nur verbessern kann. Einige Vorteile wären kleine Klassen, zwei Klassenlehrer, ein  männlicher und ein weiblicher. Zudem einen „ Wut“-Raum; dieser wird auch durch zwei Lehrkräfte, wieder männlich und weiblich, besetzt. Dort kann der Schüler oder die Schülerin die angestaute Wut abbauen. Ein Sitzenbleiben ist erst ab Klasse neun möglich.

Das Thema Feuerwehrwache ist auch nicht gerade einfach; Stadtrat Bovekamp hat sich als „Kümmerer“ für diese Angelegenheit eingesetzt. Das heisst, Herr Bovekamp ist von Tür zu Tür in seinem Wohngebiet Moorwiese, gegangen, und hat mit den unmittelbar betroffenen Personen das persönliche Gespräch gesucht. Diskutiert wurde, wie man die neue Wache genau ausrichten wird, so dass die Lärmbelästigung nicht all zu hoch wird. Wie z. B. mit einer Ampel, die es den Einsatzfahrzeugen ermöglicht, umgehend das Gelände zu verlassen. Über Lärmschutzwände wurde auch gesprochen.
Als zusätzlichen Besuch hatte Herr Bovekamp den Vorsitzenden des Jugend-Roten-Kreuz eingeladen wie auch dessen Vertretung, Frau Lisa Koch, die als 1. Dame in Oelde diesen Posten führt.

Als letzen Punkt wurde Leben und Wohnen in Alter angesprochen. Da die Erich–Kästner- Schule bald in die Hans-Böckler Str. zieht, wird ein Teil an den Kindergarten “Langstrümpfe” vermietet.
Wie genau der Rest gestaltet werden soll, ist noch offen, aber es sollen altersgerechte Wohnungen entstehen, wo die Älteren im Quartier ihre eigene kleine Wohnung vorfinden, wie auch Gemeinschaftsräume, wo man zusammen kochen spielen und lachen kann. Zudem wird darüber nachgedacht, einen kleinen Supermarkt zu integrieren.




Kolping Oelde feiert Karneval

Merkwürdige Gestalten huschten Samstagabend ins Oelder Bürgerhaus: Nonnen mit Netzstrumpfhosen, Kannibalen, Zauberer, Indianer, Polizistinnen und viele andere Erscheinungen. Anlass des Treffens war der Kolpingkarneval, der die Oelder Närrinnen und Narren in Scharen hereinströmen ließ.

Der große Saal des Bürgerhauses war bis auf den letzten Platz gerammelt voll. Luftballons und bunte Lichter stimmten das Jeckenfolk ein.

Der Saal war voll

Der Saal war voll

Das Programm war einfach toll und knüpfte an das Dschungelcamp an. Der Elferra,t der dieses Programm gestemmt hatte, bildet sich aus Jana und Michael Bökamp, Birgit und Thomas Brügge, Matthias Knauff, Annette und Friedhelm Lakenbrink, Nicole Thien, Claudia und Peter Winkelmann, Sabine und Werner Stoffers und Tim Schlotmann.

Die Dschungelstars waren unter anderem Karl Lagerfeld, Mogli, Balu der Bär, ein Elefant sowie Roberto Blanko, Kannibalen sowie  dem Förster. Der König des Dschungels, der Löwe, und neue Prinz vom Kolping, Werner Stoffers, marschierte dabei prunkvoll zu tollen Musikstücken in den Saal ein. Mogli schlug das Rad und Balu versuchte es mit Gemütlichkeit. Die Bühne glich einem Dschungelcamp mit grünen Gewächsen und Bambuszäunen von der die Redner das Publikum unterhielten.

Im Oelder Anzeiger TV kann man hier ein paar kurze Einblicke sehen.

Stargast Willi Herren gab sich die Ehre und heizte den Gästen ein. Mit Titeln wie: In allen vier Ecken oder Meine geile Nachbarin rockte er das Bürgerhaus.

Willi Herren mit starken AuftrittQuelle: https://www.facebook.com/Willi.Herren.Fanseite?ref=ts&fref=ts

Willi Herren mit starken Auftritt
Quelle: https://www.facebook.com/Willi.Herren.Fanseite

Der Auftritt der zwei coolen Jungs von Pfarrer Karl Kemper und Kaplan Philip Peters zeigte zum zweiten Mal in Folge, dass Kirche auch anders sein kann in Oelde. Mit dem Anfangsatz: “Hey was geht Alter?!” legten die beiden närrischen Glaubensbrüder auf der Bühne los. Die Kirchenmusik sei nicht Up to Date, es müsse etwas neues gemacht werden. Eine bekannte Melodie mit veränderten Text müsse genommen werden.

Die zwei coolen Jungs, Kaplan Peters und Pfarrer Karl Kemper

Die zwei coolen Jungs, Kaplan Philip Peters und Pfarrer Karl Kemper

Ich saß im Dunklen als ich durch Oelders Straßen heimwäääärts ging… sangen die beiden zur Melodie von Griechischer Wein! Füüühl dich zuhause, wenn Sorgen dich Quälen komm in den Beichstuhl reiiiiiiin, da sitzt einer,,,,, der kannnnnnn verzeihen.

Das Ganze war dann aber doch eher für das Publikum Ü40, wie die beiden feststellten. Also gab es noch eine Nummer für die U15er Generation. Für die junge Zielgruppe braucht man eine “Message” und eine “eindringende Melodie”.

Philip und kemper diskutieren wie Sie die jüngeren in die Kirche locken können

Philip Peters und Karl Kemper diskutieren, wie Sie die jüngeren in die Kirche locken können

Das ganze wurde dann zu “Are we humans or are we dancers” wie folgt gesungen: Es war schon ziemlich Dunkel als ich durch Oeldes Straßen ging….. Da war eine Kirche und ein heller Schein, da muss ich hin, also ging ich einfach rein,,, und sah einen Freak der sagte, Hi wie geht’s,,,, und was geht ab? ,,,  alles easy? ,,,,Bleib mal looooocker, einfach Meeeeensch sein.

Dröhnte es durch den Saal. Das Publikum befand sich auf dem Siedepunkt und grölte. Die beiden wurden mit einem einem grandiosen Applaus honoriert.

SK Sünninghausen zu Gast beim Kolping Karneval Oelde

SK Sünninghausen zu Gast beim Kolping Karneval Oelde

Neuigkeiten zum SK Helau Sünninghausen gibt es hier.

Verschiedene Tanzgruppen rundeten das Programm noch einmal ab.

Die Tanzgruppe Magic Sisters

Die Tanzgruppe Magic Sisters

Die Revival Boys United

Die Revival Boys United

Einen Auftritt wie man ihn in Oelde noch nie gesehen hat, wollen wir hier an dieser Stelle ohne Bild erwähnen. Es folgte eine Testosteronshow, die selbst die Chippendales hat alt ausehen lassen.

Besonders schön war ebenfalls das Programm der Nachwuchskarnevalisten. Die Kleinsten haben den Großen gezeigt wie es geht. Die Kinder haben am 27.01.2013 Ihre Vorstellung dargeboten.

Die Cool Kids

Die Cool Kids

 

Die Blau- Gelbe Tanzgruppe SK Helau

Die Blau- Gelbe Tanzgruppe SK Helau

Neue Gruppe ohne Namen

Neue Gruppe ohne Namen

Fazit: Saal voll (einige Gäste ebenfalls), tolle Menschen, verrückte Kostüme (Borat wäre stolz auf den König) und eine Spitzenstimmung rundeten das Fest ab.

Ein dreifach Helau auf den Kolping Karneval !

Fotos: Uli Libor & Torsten Schwichtenhövel




Das ultimative Sonntagsrezept: Rumpsteak mit Wedges

Fotos: © Stefanie Heinrich

Fotos: © Stefanie Heinrich

 

 

Heute geht es in unserem Rezept um ein besonders edles Stück Fleisch: Das Rumpersteak, als Beilage gibt es dazu Wedges.

Zuerst wenden wir uns den Wedges zu, dazu nehmen wir ein paar Kartoffeln, die wir vorher gewaschen haben und schneiden sie in mundgerechte Spalten (die Schale bleibt dran). In einer Schüssel mischen wir einen guten Schuss Olivenöl mit Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Paprika und Knoblauchgranulat. Die Kartoffelspalten mit in die Schüssel geben und alles durchschwenken, so dass die Kartoffelstücke rundherum mit dem gewürzten Öl benetzt sind.

Die Kartoffelspalten in dem Würzöl

Die Kartoffelspalten in dem Würzöl

Den Backkasten auf ca. 180 Grad vorheizen, die Kartoffeln auf ein Blech in den Ofen schieben und 15 bis 20 min. backen lassen.

In der Zwischenzeit läutern wir erst einmal Butter. Da Butter bei den hohen Temperaturen, die wir zum Braten benötigen, verbrennen würde, gibt es einen „Trick“ dieses zu verhindern: Man erhitzt ein gutes Stück Butter in einer Pfanne, den Schaum, der sich nun bildet, schöpft man mit einer Kelle ab. Jetzt lässt sich die Butter wesentlich höher erhitzen als ohne die Prozedur.

Butter läutern: Den Schaum von der Butter abschöpfen

Butter läutern: Den Schaum von der Butter abschöpfen

Nun machen wir der Pfanne Feuer unter dem Boden. Die ungesalzenen, aber ordentlich schwarz gepfefferten und am Fettrand eingeschnittenen Fleischscheiben in dem heißen Fett anbraten. Nur, wie lange?

Es gibt mehrere Gargrade, von roh (kurz im heißen Fett gewesen) bis durchgebraten ( ganz schön lange im heißen Fett gewesen).

Der Koch mag gern medium Richtung blutig: Kern rosa, nach außenhin durch- jede Seite etwa drei Minuten bei mittelstarker Hitze braten…

Die Köchin lieber medium Richtung durchgebraten: also vier Minuten von jeder Seite.

Je nach Dicke des Steaks natürlich.

Nach der Bratzeit das Fleisch auf einen Teller legen, salzen und pfeffern. Wer mag, kann sich noch Kräuterbutter über das Steak geben. Die Kartoffelspalten dazu servieren.

 

Die Zutaten:

ein paar Kartoffeln

Olivenöl

Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauchgranulat

Butter

Rumpsteak




„Nah und fern“ – Ein Theaterprojekt mit Oelder Schulen

„In der Familie kann man sich nah sein, aber gedanklich kann man sich fern sein.“

„… wenn meine Freunde und meine Heimat nicht da sind, wo ich bin…“

„Jeder Mensch kann mit jedem, egal wo, eine gute Beziehung aufbauen.“

So, so ähnlich oder ganz anders haben die 30 Schüler der 8. – 10. Klassen der weiterführenden Schulen das Thema „Nah und fern“ interpretiert. Unter der Leitung des Choreografen Chris Greiffenbach und der Regisseurin Claudia Bieber haben sie einen bunten Reigen von Szenen erarbeitet, den sie im Thomas-Morus-Gymnasium präsentieren.

Am Anfang stand die Idee, ein gemeinsames Projekt mit allen weiterführenden Schulen in Oelde zu machen. Diese Idee konnte mit Unterstützung des Landes, das  „kommunale Bildungslandschaften“ fördert, realisiert werden.

Bei der gemeinsamen Auftaktveranstaltung in der Erich-Kästner-Schule fiel am 30. August 2012 der Startschuss für das von der Alten Post initiierten schulübergreifenden  Theaterprojekt.  Es wurden zwei Arbeitsgruppen gebildet: montags arbeiteten Schüler der Erich-Kästner-Schule zusammen mit Schülern der Realschule Oelde, dienstags Schüler der Theodor-Heuss-Schule zusammen mit Schülern des Thomas-Morus-Gymnasiums.

In Intensivproben in den Herbstferien und am Wochenende wurde improvisiert, entwickelt, verworfen, neu überlegt, fest gelegt, auswendig gelernt, geprobt, getanzt, gesprochen, ein Film gedreht…

Jetzt wurden alle Szenen zu einer gemeinsamen Aufführung verbunden – von „Gruseln für Anfänger“, „Getrennten Zwillingen“ über „Liebe mit körperlichem Unterschied“ bis hin zu Szenen, die ganz ohne Worte auskommen, dafür aber viel Musik bieten.

„Nah und fern“ – amüsant, lustig, überraschend und manchmal auch nachdenklich machend.

Die Präsentation der Projektes findet am 25. und 26. Januar, jeweils um 20:00 Uhr in der Aula des TMG statt. Schirmherr ist Bürgermeister Karl-Friedrich Knop

Eintritt: 5,– €

Die Darstellertruppe mit Annette Michels und Gökçe Tosun von der "Alten Post"

Die Darstellertruppen mit Annette Michels und Gökçe Tosun von der “Alten Post”





Karneval in Oelde

Wenn wir zur Karnevalhochburg Beckum blicken, sieht es in Oelde um den Fasching ziemlich mau aus! Aber eine kleine Truppe schier unbändiger Anhänger des Jeckentums leistet seit Jahren Widerstand und zelebriert in Oelde den Karneval. Von wegen Pohlbürger, hier können selbst die Nachbarn von der Zementfront von nebenan staunen. Die Kolpingfamilie Oelde machts vor!

Schon über 100 Jahren gibt es auch in Oelde die Tradition eines Sitzungskarnevals. Verantwortlich ist Jahr für Jahr die Kolpingsfamilie. Sie lädt auch in diesem Jahr wieder Närrinnen und Narren zur kostümierten Prunksitzung in das Oelder Bürgerhaus ein. Am Samstag, 26. Januar um 20 Uhr fällt mit dem Einzug des neuen Elferrates samt der neuen Tollität der Startschuss in die fünfte Jahreszeit. Schon am Samstag, 19. Januar werden die „Los Poppos“, der Elferrat des vergangenen Jahres mit ihrem Prinzen Meik I. Schwiegershausen die närrischen Insignien an ein neues Team übergeben.

Meik Schwiegershausen der I.

Prinz Meik der I. mit roten Haar
Foto: © Kolpingsfamilie Oelde

Welches Motto sich der neue Elferrat geben wird und wer als neuer Prinz oder als Prinzessin das Zepter führen wird, bleibt bis zuletzt eines der am besten behüteten Geheimnisse unter den rund 60 Aktiven, die alljährlich dabei sind.

Traditionell sind es vor allem Eigengewächse der Kolpingsfamilie, die das Programm gestalten. Zudem werden jedes Jahr externe Stargäste eingekauft, die den Saal zum Kochen bringen. Gäste, die schon lange Jahre zum Kolpingkarneval gehen, dürfen sich in diesem Jahr auf allerhand Neuerungen freuen. Zwei neue Gruppen werden an beiden Tagen mit Tanz und Entertainment für Stimmung sorgen. Auch der Elferrat, ein Team gebildet aus Mitgliedern der Familienkreise, gibt im Jahr 2013 sein Debüt.

Einstudierte Tanzeinlagen heben die Stimmung wie ein Luftbalon

Einstudierte Tanzeinlagen heben die Stimmung wie ein Luftballon
Foto: © Kolpingsfamilie Oelde

Als besonderes Bonbon haben die Verantwortlichen des Festkomitees für 2013 einen Stimmungs-Schlagersänger gewinnen können, der aus Funk und Fernsehen bekannt ist. Er wird ebenso auf der Bühne stehen wie Pfarrer Karl Kemper und Kaplan Philip Peters, die im vergangenen Jahr erstmals einen Programmpunkt beisteuerten. Am Sonntag wird zudem die junge, aber mittlerweile schon erfahrene Kinder-Tanzformation „Cool Kids“ dem Publikum einheizen.

Wie in jedem Jahr findet der Karneval der Kolpingsfamilie auch 2013 an zwei Tagen statt. Sonntags laden die Organisatoren Zuschauer aller Altersklassen zum Familienkarneval ein, zu dem auch Ehrengäste begrüßt werden. Wer live dabei sein möchte, wenn die Närrinnen und Narren der Kolpingsfamilie wieder einmal den Vorhang zu drei Stunden voller Unterhaltung öffnen, kann sich noch immer Eintrittskarten für den Kolpingkarneval ergattern.

Stimmung auf der Tanzfläche

Stimmung auf der Tanzfläche
Foto: © Kolpingsfamilie Oelde

Am Samstagabend beginnt die Karnevalssitzung standesgemäß um 20 Uhr mit dem Einzug des Elferrates und der Prinzenproklamation. Am Sonntag beginnt der Familienkarneval um 15 Uhr. Karten für beide Sitzungen gibt es bei Friedhelm Lakenbrink, Tel. 02522/61243, André Kaldewey, Tel. 0176/22096514 sowie bei Christian Wimmelbücker, Tel. 0176/61084902. Weitere Informationen gibt es unter www.kolping-oelde.de.

Anmerkung: Die Männer-Tanzgruppe „Los Poppos“ stellte im vergangenen Jahr den Elferrat beim Oelder Kolpingkarneval. Wer Prinz Meik in diesem Jahr folgen wird, bleibt vorerst geheim.

Wir danken an dieser Stelle Herrn Tim Schlotmann für die Berichtserstattung.




Das ultimative Sonntagsrezept: Hähnchen mit 40 Knoblauchzehen

Fotos: ©Martin Bischoff

Fotos: ©Martin Bischoff

 

 

Heute gibt es wieder Hähnchen, aber dieses mal in einer aggressiveren Variante: mit 40 Knoblauchzehen. Das hört sich wild an, ist aber eher halb so.

Zunächst brauchen wir einen ordentlichen Brathahn, in unserem Falle ein Kikok vom Markt. Dieser wir gepfeffert gesalzen und natürlich anschliessend noch ordentlich gepfeffert. Einige Kräuter in den Hintern rein; wir nehmen Petersilie, Thymian und Rosmarin. Dann braten wir den am Stück in einer Kasserolle an – von oben, von unten, von rechts und von links, hinten und vorne. Anschliessend eine geachtelte Zwiebel mit rein, die gestückelten Möhren, die ganzen, entkernten Oliven und den Sellerie. Alles mitschmoren lassen.

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Mit Hühnerbrühe wird das Ganze abgelöscht und mit Wein angefüllt. Kurz blubbern lassen, derweil wir die Knoblauchzehen, die wir nicht gepellt haben, hineinschmeissen in den Sud. Dann kommt der Pott für gut 1 Stunde in die Röhre, bei 180 °C. Mehrmals wenden.

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huhn32103-01-20 huhn4Dann ist er fertig, der Gute. Die Knoblauchzehen kann man prima aus der Pelle auf das Weissbrot, das wir dazu reichen, streichen. Schmeckt formidable und kündigt unangenehme Freundschaften, die man eigentlich schon lange nicht mehr pflegen wollte, in nullkommanichts auf.

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Zutaten:

1 Brathahn

Möhren

Sellerie

schwarze Oliven (entkernt – das spart ne Menge Arbeit)

1 Zwiebel

Hühnerbrühe

Weisswein

Petersilie

Thymian

Rosmarin

uuuuuund 40 Zehen Knoblauch

dazu passt: Baguette




Im Interview: Piraten entern den Mühlenteich

Optimales Gewässer für Piraten: der Oelder MühlenteichFoto: ©Ruprecht Frieling

Optimales Gewässer für Piraten: der Oelder Mühlenteich
Foto: ©Ruprecht Frieling

Kaum zu glauben: Zwischen Axtbach und Mühlenteich segeln Piraten. Der OELDER ANZEIGER sprach mit Matrose Hans Preckel von der lokalen Seeräubertruppe.

Ruprecht Frieling: Oelde gilt seit Jahrhunderten als Bastion des katholischen Konservatismus, und jetzt entern plötzlich Piraten die Stadt. Hat sich die politische Landschaft im Städtchen derart verändert?

Hans Preckel: Ganz klares JA, die politische Landschaft hat sich auch in Oelde verändert! Während der Landtagswahl 2012 haben wir im gesamten Kreis etwas mehr als 8.000 Stimmen geholt und lagen in einigen Wahlkreisen noch vor FDP und Grünen auf Platz drei. Auch im Münsterland haben viele Bürger gemerkt, dass die Piratenpartei interessante Inhalte und Programme hat, und dass wir uns aufgrund der Basisdemokratie nicht wie andere Parteien populistisch verbiegen sondern konsequent unseren politischen Weg gehen.

RF: Warum bist Du selbst Mitglied der Piratenpartei geworden?

HP: Ich bin Pirat, weil ich schlecht Mitglied in einer Partei sein kann, die mit ihren Beschlüssen meine Existenzgrundlage zerstören will, wie es z. B. CDU und SPD gerne tun. Dann stören mich die Beschneidung der Verbraucherrechte im Bereich digitale Medien. Wenn ich heute ein gedrucktes Buch kaufe, und es gelesen habe, kann ich das Buch legal verschenken oder wieder verkaufen – Kaufe ich das gleiche Buch als E-Book habe ich diese Rechte nicht. Nur weil ich ein anderes Medium nutze, das den gleichen Inhalt hat, habe ich unterschiedliche Rechte als Verbraucher? Das kann doch nicht sein. Hier wälzen die Verlage ihre Probleme auf den Verbraucher ab, und stellen sich nicht der veränderten Marktsituation. Das gleiche gilt für die Musikindustrie.

Beichtgeheimnis wurde gekappt

RF: Stört Dich der Überwachungsstaat?

HP: Ich bin gegen die massive Überwachungspolitik der etablierten Parteien. Früher wären Politiker wegen des illegalen Einsatzes eines Bundestrojaners zurückgetreten, heute bleibt es bei einer 14-tägigen Affäre und einem Untersuchungsausschuss. Dabei ist der Staatstrojaner eine Katastrophe! Dem so Überwachten kann theoretisch belastendes Material auf den PC gespielt werden, womit die Echtheit der digitalen Beweismittel hinfällig ist.

Oder die Verschärfungen im Bereich des Großen Lauschangriffs. Früher geschützte Berufsgruppen wie Journalisten, Rechtsanwälte oder Pastoren dürfen inzwischen ganz legal abgehört und ausspioniert werden. Selbst die Beichte kann im Ernstfall gegen einen verwendet werden. Hier kann man von Überwachungswahn reden, und dem muss Einhalt geboten werden.

RF: 2012 fanden in NRW vorgezogene Landtagswahlen statt, bei denen die Piratenpartei mit 7,8 Prozent der Stimmen ein faszinierendes Ergebnis vorlegte und erstmals mit 20 Abgeordneten in den Landtag einzog.  Was sind die Schwerpunkte Eurer Landtagsarbeit? Was ist auf Landesebene an politischen Initiativen geplant?

HP: Transparenz ist bei den Piraten das Wichtigste: Unter http://www.piratenfraktion-nrw.de/category/politik/ sind sämtliche Anträge der Fraktion aufgelistet und jeder Bürger kann sich selbst einen Überblick über die Aktivitäten der Piraten-Fraktion verschaffen.

Arbeitsplätze und Umweltschutz

RF: Bei Piraten denken die meisten an Diskussionen rund um das Internet und um den Fragenkomplex Urheberrecht. Gibt es auch »kleinere« Themen, die regional angesiedelt sind?

HP: Kreisweit sind wir bereits sehr aktiv. Mit Besuchen u.a. beim Job-Center in Warendorf oder der Agentur für Arbeit in Ahlen versuchen wir derzeit, uns einen fundierten Überblick über den Umgang mit Arbeitslosen durch die Behörden zu verschaffen. Dazu haben wir jeweils aktuell offen einen Fragebogen erstellt, an dem jeder Bürger mitarbeiten konnte. Ganz aktuell haben wir erfahren, dass das Job-Center anscheinend Daten aus sozialen Netzwerken zieht, und die Leistungsempfänger damit, sagen wir mal »unter Druck« setzen kann. Das klären wir gerade, und werden entsprechend agieren. Eine »Überwachung« im Internet kann und darf nicht Aufgabe des Job-Centers sein.

Ansonsten sind wir im Bereich Fracking sehr aktiv. Hier agieren wir Piraten kreisübergreifend und unterstützen die entsprechenden Bürgerinitiativen. Dieses Verfahren birgt in unseren Augen massive und unabschätzbare Gefahren für den Bürger.

RF: Was ist denn bitte »Fracking«?

HP: Dabei geht es um Erdgasförderung. Beim Fracking wird unter Hochdruck mit giftigen Chemikalien versetztes Wasser in Bohrlöcher gepresst. Das Gestein wird pulverisiert, gefrackt. Dabei soll Gas frei werden, das dann abgepumpt wird, zusammen mit dem giftigen Wasser. Beim Fracking entstehen im umliegenden Gestein Risse. Über diese Risse gelangen Gas und Chemikalien ins Grundwasser.

Netzleistung in Oelde ist zu schwach

RF: Gibt es auch lokale Themen?

HP: Ich würde mich freuen, wenn an der neuen Oelder Gesamtschule im EDV-Bereich vermehrt auf Open Source (Linux, OpenOffice) gesetzt würde. Die Updates sind kostenfrei und die Schüler hätten immer die aktuellste Software. Mal abgesehen davon, dass der Einsatz von Open Source Software in meinen Augen auch Familien entlasten würde, deren finanzielle Lage angespannt ist. Ich könnte mir vorstellen, dass einige Piraten sicherlich gerne bei der Umsetzung dieser Idee mit Rat und Tat helfen würden.

Außerdem versuchen wir, kreisweit öffentliche Bücherregale zu etablieren. Das ist in Warendorf bereits gelungen. Dabei sollen die Bürger offenen Zugang zu Büchern haben.

RF: Voraussetzung für ein funktionierendes Internet sind stabile DSL-Netze. Ich höre immer wieder Klagen, die Netzleistung sei zu schwach. Wie steht es tatsächlich damit in Oelde und Umgebung? Stimmt hier die Grundversorgung? Was kann/sollte verbessert werden?

HP: Ein alter Spruch im Internet sagt, das die Bandbreite immer zu schmal ist. Aber im Ernst: Jeder Oelder kann die Situation auf den Seiten des BMWi (http://www.zukunft-breitband.de/DE/Breitbandatlas/breitband-vor-ort.html) selber prüfen. An den Gewerbegebieten Landhagen und A2 ist teilweise nicht einmal eine 16 MBit-Anbindung möglich; Teile von Oelde haben nicht einmal 1 MBit. Im Gewerbegebiet AUREA sieht es laut der Karte vom BMWi noch bescheidener aus. Dort ist zwar der Daten-Mobilfunk-Standard LTE verfügbar, aber LTE deckt auch nicht ganz Oelde ab. Von einer guten Grundversorgung kann man da wohl kaum reden. Eine vernünftige Breitbandanbindung ist ein Wirtschaftsfaktor sowohl zum Erhalt als auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen.

RF: Was könnte geschehen?

Man könnte das Problem relativ schnell und einfach lösen, indem man etwas quer denkt. Anstatt teure Erdarbeiten für die Verlegung von Glasfaserkabel durchzuführen, sollte man vorhandenen Ressourcen nutzen. Im Klartext: Ab in die Kanalisation! Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sowieso Erdarbeiten anstehen, kann man die Kabel immer noch sauber verlegen. Technisch ist das kein Problem, Glasfaserkabel sind Erdkabel, und halten daher diesen Einsatz aus. Süd-Korea hat sich auf die gleiche Weise auf Platz 3 weltweit in der Breitband-Vernetzung geschoben und bindet aktuell selbst Privathaushalte mit 1GBit an.

RF: Ist es vorstellbar, dass die Piraten zu den nächsten Oelder Kommunalwahlen antreten werden?

HP: Bis zur Wahl 2014 sind es noch ein paar Tage. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir Piraten 2014 versuchen werden, das Oelder Rathaus zu entern. Doch das werden wir zu gegebener Zeit klären und die Kandidaten dann bei einem »Kandidatengrillen« (Einer Fragerunde der Mitglieder) nominieren. Übrigens müssen die Kandidaten bei uns nicht zwingend Mitglied in der Partei sein. Falls sich also der eine oder andere Oelder für Kommunalpolitik interessiert und sich mit der Politik der Piratenpartei identifizieren kann …

Kontakt zu Oelder Piraten

RF: Welche Informations- oder Kontaktangeboten bieten die Oelder Piraten interessierten Mitbürgern an? Gibt es Treffen, Workshops, Infoangebote oder was auch immer?

HP: Es existiert ein kreisweiter Stammtisch, der sich 14-tägig trifft. Dazu ist jeder Bürger herzlich eingeladen. Wer nicht kommen kann, hat die Möglichkeit, über unsere Internetseite https://wiki.piratenpartei.de/Stammtisch_Kreis_Warendorf/Protokolle alle Protokolle einzusehen und naczuhlesen. Unsere Politik soll für den Bürger stets nachvollziehbar und transparent sein. Dann treffen wir uns zusätzlich 14-tägig virtuell im Mumble, einer Art Internet-Telefonkonferenz.

2013 wollen wir versuchen, vermehrt Infoabende und Workshops anzubieten. Auftakt dazu war am 03.01.2013 im Oelder Bürgerhaus der Vortrag über die Drogenpolitik der Piratenpartei. Am gleichen Tag haben wir Oelder Piraten übrigens auch einen lokalen Oelder Stammtisch gegründet, sich der am 24. Januar 2013 das nächste Mal um 19:00 Uhr im Brauhaus trifft.

RF: Wenn jemand Kontakt zu den Oelder Piraten sucht. Wie seid ihr zu erreichen? Habt ihr einen eigenen Netzauftritt?

HP: Im Moment haben wir Oelder Piraten (www.piratenpartei-Oelde.de) noch Platz unter dem Dach der WAF-Piraten (www.Piratenpartei-Warendorf.de). Das kann sich, je nachdem wie aktiv der Stammtisch in Oelde wird, aber auch schnell ändern. Dann natürlich über das Wiki (http://wiki.piratenpartei.de/Warendorf). Ansonsten einfach auf der Mailingliste ([email protected]) eine Nachricht posten. Dazu muss man sich allerdings auf der Seite https://service.piratenpartei.de/listinfo/warendorf einmal kurz anmelden. Das dürfte keine allzu große Hürde für interssierte Leser des OELDER ANZEIGER sein. Und wem das alles zu anonym ist, der kann unter http://www.piratenpartei-warendorf.de/Pirat-vor-Ort seinen lokalen Ansprechpartner herausfinden und sich direkt an diesen wenden.

Einen herzlichen Dank an Hans Preckel für diesen eingehenden Einblick in die Arbeitsweise der Oelder Piraten. Der OELDER ANZEIGER wird beobachten, wie es mit der Eroberung der Stadt am Axtbach weiter geht.




Stadt Oelde lädt Inhaber der Ehrenamtskarte NRW ins Kino ein

Am Sonntag, den 20. Januar 2013  gibt es ein “Belohnungshäppchen” für die in einem Ehrenamt tätigen Oelder. Die Inhaber der Ehrenamtskarte NRW sind mit einer Begleitung ins Oelder Kino eingeladen.

Wolfgang Schmitz von der Ehrenamtszentrale Oelde schickte dem OELDER ANZEIGER diese Information per E-Mail zu. Die Stadt Oelde möchte sich so bei den ehrenamtlich tätigen Bürgern für ihren Einsatz bedanken.

Am Sonntag, den 20. Januar 2013 um 14.00 Uhr, präsentiert Herr Fußner den Film “Dinosaurier – Gegen uns seht Ihr alt aus”.
Gerne kommt der OELDER ANZEIGER der Bitte der Oelder Ehrenamtszentrale um Veröffentlichung nach und wünscht einen vergnüglichen und entspannten Nachmittag.




Neujahrsempfang der Grünen: Global denken, lokal handeln

Zum 33. Geburtstag der Grünen durfte der Warendorfer Kreisverband einen besonderen Gast in Oelde willkommen heißen. Johannes Remmel, der nordrhein-westfälische Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz hielt am vergangenen Sonntag eine Festrede in der gut gefüllten Alten Post.

Die Botschaften des Ministers waren klar: Die Einhaltung des 2 Grad-Zieles und die Erhaltung der Biodiversität seien die Jahrhundert-Herausforderungen der nächsten Generationen. Um so wichtiger sei es, dass Klima- und Artenschutz mit seinen ökonomischen und ökologischen Chancen von unten wächst und nicht nur als Strategie verstanden wird, die von oben nach unten wirkt. Klimaschutz funktioniere als Graswurzelbewegung, mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Städten und Regionen. Dazu gehöre aber auch, unsere eigene Ernährung und Lebensweise zu verändern, damit eine weltweite gerechte und nachhaltige Verteilung von Ressourcen überhaupt möglich werde.

Daran knüpft Alexander Ringbeck, Direktkandidat der Grünen im Kreis, an: „Johannes Remmel hat hier tolle Impulse gesendet. Nun liegt es an uns diese aufzunehmen, unseren Beitrag zu leisten und die vielen Chancen zu nutzen, welche die Energiewende auch dem Kreis Warendorf bietet. Dezentrale Strukturen, regionale Wertschöpfung durch die Erneuerbaren und sogar Energieautarkie – das Münsterland kann viel erreichen, wenn es sich so formiert, wie es z.B. der Kreis Steinfurt mit seinen ambitionierten Zielen bereits macht. Unsere Perspektive ist die Energie-Modellregion Münsterland!“

Die Rede des Umweltministers lässt sich in voller Länge unter http://youtu.be/JHaWPmT6560 verfolgen.

Foto: ©Die Grünen   v.l.: Ali Bas, Kreissprecher; Johannes Remmel, Umweltminister NRW; Barbara Köß, Fraktionsvorsitzende Oelde; Reinhild Spitz, Ratsmitglied Telgte; Peter Spieker, Sprecher OV Telgte; Maria Klein-Schmeink, Bundestagsabgeordnete Münster; Alexander Ringbeck, Direktkandidat Warendorf; Wolfgang Pieper, Bürgermeister Telgte

Foto: ©Die Grünen v.l.: Ali Bas, Kreissprecher; Johannes Remmel, Umweltminister NRW; Barbara Köß, Fraktionsvorsitzende Oelde; Reinhild Spitz, Ratsmitglied Telgte; Peter Spieker, Sprecher OV Telgte; Maria Klein-Schmeink, Bundestagsabgeordnete Münster; Alexander Ringbeck, Direktkandidat Warendorf; Wolfgang Pieper, Bürgermeister Telgte

Dieser Bericht ist eine Pressemitteilung von

Alexander Ringbeck
Direktkandidat zur Bundestagswahl
Bündnis ’90/Die Grünen Warendorf

 




Sieger des Limerick-Contest erhielt Preis

Stefanie Heinrich von Oelder-Anzeiger überreicht das Geschenk   Fotos: ©Martin Bischoff

Stefanie Heinrich vom Oelder-Anzeiger überreicht das Geschenk Fotos: ©Martin Bischoff

 

 

 

Am Samstag war es endlich so weit: Der OELDER ANZEIGER konnte dem glücklichen Gewinner den Preis für den Limerick-Contest  überreichen.

Kaffeetrinken bei Familie Libor

Kaffeetrinken bei Familie Libor

 

 

 

 

 

 

 

Am 25.11.2012 wurde in der Facebook-Gruppe „Du bist Oelder, wenn..“ nach dem Limerick mit den meisten Publikumsstimmen gesucht (der Anzeiger berichtete). Sieger des Wettbewerbs wurde Uli Libor mit folgendem Limerick:

 Welch ein Vergnügen

leben im Oelder Süden

säuberlich getrennt durch die Schienen …

Und was ist mit dem Oelder Norden?

Tja, die sind auch was geworden …

Der Gewinn war das Buch „Aravia die Blutwölfe“ von dem Oelder Autoren Jörg Ringhoff. Zusätzlich zum Buch bekam Uli Libor noch eine handsignierte Zeichung des Autors als Bonus obendrauf geschenkt. Freundlicherweise lud uns Familie Libor anlässlich der Preisverleihung zu Kaffee und Kuchen ein.

Der Wettbewerb erstreckte sich über drei Wochen; doch auch danach ging es munter weiter. Die nimmermüden Oelder dichteten und reimten bis zum heutigen Tage über 200 Limericks. Hoffentlich wird es noch sehr lange weitergehen.