Ein Oelder präsentiert neuerschienenden Krimileckerbissen nicht nur für Oelder

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Erasmus Herold ist mittlerweile nicht nur im Oelder Raum ein Begriff. In diesen Tagen erscheint sein nunmehr dritter Roman “Und dein Lohn ist der Tod”. Der Stromberger Autor traf sich zu einem Gespräch mit Sandra Förster-Campbell vom Oelder Anzeiger in Stromberg, an einem möglichen Schauplatz seines Krimis.

Das erste Buch von Erasmus Herold erschien 2009 ” Krontenianer – Rendezvous am Bogen” ist ein spannender Zukunftskrimi, der beim “Deutschen Science Fiction Preis 2010” Platz 5 erreichte. Im Herbst letzten Jahres erschien der sogenannte Westfalenkrimi “Und ich vergebe dir nicht”, der in der gegenwärtigen Zeit und in unserer Region spielt und ein unerwartetes Ende offen ließ. Dieser spannende Krimi wird nun fortgesetzt und wurde von seinen Fans sehnsüchtig erwartet. Auf die Frage, ob noch weitere Fortsetzungen um die Protagonistin Sarah Berger geplant sind, grinst Erasmus Herold nur spitzbübisch. Wir dürfen gespannt sein.

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Sarah Berger ist weiterhin die Hauptperson in der Geschichte in “Und dein Lohn ist der Tod” und muß einige dramatische Situationen meistern. Die Handlung spielt sich unter anderem in Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Stromberg ab und verspricht wieder spannungsgeladene Szenen für alle krimisüchtigen Leser.

Der erste Teil des Sarah Berger Romans hat mit seinem Erfolg dazu beigetragen, dass der Niemeyer Verlag den Autor für eine Fortsetzung verpflichtete und diese nun sogar im gesamten deutschsprachigen Raum auflegt. Zunächst war “Und ich vergebe dir nicht” als einfacher Westfalenkrimi erschienen und ist mit der ersten Auflage von 10.000 gebundenen Exemplaren nahezu ausverkauft. Auch die ebook Variante ist bei den Lesern heiß begehrt und viel rezensiert.

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Erasmus Herold hat für sein erstes Buch etwas über ein Jahr geschrieben, das zweite Buch hat 11 Monate für die Entwicklung der Geschichte gebraucht und bei dem neuesten Roman waren es sogar nur noch sieben Monate bis zur fertigen Geschichte. Auf unsere Frage, ob sich mit der Zeit eine Routine für das Schreiben einstellt, antwortete der Stromberger: “Man erarbeitet eine Strategie für das Schreiben an sich. Das Grundgerüst, der “rote Faden” ist auf einem Blatt Papier vorgezeichnet bevor ich anfange die Geschichte zu schreiben. Die Ideen entwickeln sich beim Schreiben selbst.” Stichpunktartige Geistesblitze notiert er in jeder Lebenslage. Ein Notizblock mit Stift am Bett, unterwegs oder bei der Arbeit auch mal auf dem Smartphone, helfen dem Schriftsteller sich verschiedene Gedanken zu merken, um sie später in seinen Romanen zu verwirklichen.

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Seinen Beruf als Informatiker bzw. Datenverarbeitungskaufmann übt Erasmus Herold weiterhin aus. Die Zeit mit seiner Familie ist ihm auch sehr wichtig und er ist dankbar für das entgegengebrachte Verständnis seiner Leidenschaft, dem Schreiben. So setzt er sich meist abends hin und lässt die Worte aus seinen Gedanken durch die Finger aufs Papier fließen.

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Erasmus Herold wird auch diesmal seine Fans wieder mit Lesungen erfreuen. Bisher geplant sind Veranstaltungen auf der Buchmesse in Essen, in Unna, Lippstadt, Gütersloh, Münster, Rheda-Wiedenbrück und Bückeburg. Eine genaue Auflistung der Lesungen ist auf der Homepage des Strombergers zu finden. Ob auch Oelde wieder eine Lesung für den erfolgreichen heimischen Autor arrangieren wird, werden wir noch abwarten müssen.

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Erasmus Herold erklärt sich erfreulicher Weise bereit ein signiertes Exemplar seines neuesten Romans “Und dein Lohn ist der Tod” an eine Leserin bzw. Leser des OELDER ANZEIGERS persönlich zu übergeben.

Dafür sollten Sie einfach nur eine Email mit dem Lösungssatz bis zum 30. September 2013 an uns schicken. [email protected]

Der Gewinner bzw Gewinnerin wird kurz darauf per Zufallsgenerator ausgelost.

copyright der Fotos Frank Horstmann

Fotos dürfen von Erasmus Herold und dem Niemeyer Verlag verwendet werden.




Oelder Facebookgruppe hat Geburtstag

Am 31. August wird Martin Bischoff, Gründungsvater der FACEBOOK Gruppe “Du bist Oelder, wenn…” am Marktplatz in Oelde um 12:00 Uhr den ersten Geburtstag der Gruppe feiern.

Gruppengrüder Martin Bischoff

Gruppengrüder Martin Bischoff

Die Frage: Du bist Oelder, wenn… löste vor einem Jahr in Windeseile eine Lawine an neuen Gruppenmitgliedern aus, die im digitalen Netzwerk facebook alte Geschichten um und über die Stadt Oelde austauschten.

Es wurden alte Fotoaufnahmen von Straßen, Geschäften, Personen und sonstigen Dingen in Oelde veröffentlicht. Die Oelder Netzgemeinde lieferte sich im Sekundentakt neue Storys aus der Vergangenheit. Die Gruppe ist mittlerweile auf über 3.600 Mitglieder angestigen.

Historische Beiträge zur Stadt Oelde sind bereits am Anfang häufig diskutiert worden. Nach wie vor ist eine starke Aktivität in der Gruppe zu sehen. Diese befasst sich nun mit allerlei Themen.

 

Es wird z. B. nach einem guten Restaurant gefragt, ebenso geraten diese dort unter Kritik.

Ausschnitt aus der Gruppe

Ausschnitt aus der Gruppe

Hundepensionen werden gesucht, und es wird  kontrovers über Politikthemen diskutiert. Bestohlene Fahrradbesitzer suchen  Zeugen,  jemand anderes sucht nach einem günstigen Stromanbieter in Oelde. Blitzermeldungen erscheinen und Lokalschließungen werden bekannt gegeben.

Die Themenvielfalt scheint schier unendlich und bietet tagtäglich neuen Stoff für die digitale Gemeinde der Stadt Oelde. Leider geht es dabei auch ab und zu unter die Gürtelline, so dass die Administratoren der Gruppe eingreifen müssen. Beispiele sind hier z. B. unsittliche Beiträge, Rufmord, Naziparolen und Attacken auf Ausländer, um einige  zu nennen. Zum Glück aber ist dies nur selten der Fall. In der Gruppe geht es meistens mit Spaß und guten Themen weiter. Hier wären zum Beispiel die Gründung eines Dartsverein zu nennen, oder ein “Kläff-Mob”-Hundegruppentreffen zum gemeinsamen Spaziergang.

Das vergangene Jahr und den ersten Geburtstag will Martin Bischoff nun auf dem Marktplatz mit einem Sekt feiern. Er ist bereits gespannt, wie viele Gruppenmitglieder aus der digitalen Welt vor Ort erscheinen werden.

Der OELDER ANZEIGER, der im Zuge der Facebook-Gruppe entstand, wird ebenfalls vor Ort sein.




Gourmetfestival mit gutem Erfolg

Freitag und Samstag herrschten Spitzenbedingungen für das Gourmetfestival im Vier Jahreszeiten Park Oelde. Besucher strömten an den sonnigen Tagen zu Scharen zu der kulinarischen Veranstaltung. Das Festival der guten Kochkunst findet einmal im Jahr auf der Burgwiese im Vier Jahreszeiten Park statt.

Das Gourmetfestival wird dabei vom Förderverein des Vier- Jahreszeiten- Parks organisiert und ausgerichtet. Freiwillige und ehrenamtlichen Helfer bewerkstelligen dieses Fest.

Angerichtet hatten Gastronomiebetriebe aus und um Oelde herum.

Averbeck aus Ostenfelde, der Lindenhof aus Bad Waldliesborn, Mühlenkamp und der Burggrafen aus Oelde sowie Zur Windmühle aus Beckum waren beteiligt. Durch die Vielzahl an Gastronomen war für jeden Geschmack etwas dabei. Flammkuchen aus dem Buchenholzofen, gefülltes Schweinefilet mit Spitzkohl und gebratenen Kartoffelwürfeln, Pfifferlingsravioli mit American Beef oder Seehecht auf Rucola-Bandnudeln sollen hier dem Leser den Mund wässrig machen.

Freitag und Samstag konnten die Gäste das Gaumenfest komplett genießen. Nicht nur auf dem Teller aß das Auge mit, sondern es wurde ebenfalls von der Umgebung verwöhnt. Die Bäume, die ringsum an der Wiese  stehen, wurden abends mit bunten Lichtern angeleuchtet. Die Zelte wurden ebenso  toll ausgeleuchtet.

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Leider machte das Wetter am Sonntag nicht mit

Am Sonntag hingegen ging die Veranstaltung aufgrund der Wetterbedingungen buchstäblich baden. Vereinzelte Besucher suchten Schutz unter den Sonnen-/ Regenschirmen. Andere stellten sich unter das Blätterdach der Bäume. Der Nachmittag war bis zum frühen Abend durchwachsen.




Frau / Mädchen gefesselt aufgefunden in Oelde, Ortsteil Stromberg

Soeben erreichte uns die Nachricht, dass eine Frau / Mädchen in Oelde, dem Ortsteil Stromberg, gefesselt aufgefunden wurde. Die Person wurde durch den Notarzt abgeholt. Das Ereignis hat sich um ca. 21:00 Uhr in der Speckenstraße ereignet. Das Gelände wurde abgesperrt mit Absperrband. Die Polizei war mit zwei Einsatzfahrzeugen vor Ort und hat abgeriegelt. Der treue Leser des OELDER ANZEIGER, Frank Handschuhmacher, hatte den Einsatz direkt vor seiner Haustüre beobachtet.

Von der Pressestelle der Polizei liegen noch keine Informationen vor.

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In der Speckenstraße war der Tatort.

Nachtrag:

Lt. Kreispolizei habe sich die Frau selbst gefesselt und habe dies nur getan um in das Krankenhaus eingewiesen zu werden. Es wurde ausgesagt, dass die Frau psychisch krank sei. Eine Straftat sei ausgeschlossen.




Tentakel Spektakel im Vier- Jahreszeiten-Park

Am vergangen Sonntag spielte im Oelder Vier-Jahreszeiten-Park der Buchautor Herbert Mische. Unter Bäumen war ein Pavillon mit der Puppentheaterbühne aufgebaut.

Herbert Mische, gelernter Dipl. Sozialpädagoge, ist seit 1982 mit seiner “Lila Bühne” unterwegs. Seine Theaterstücke sind speziell auf Kinder im Kindegartenalter zugeschnitten. Dabei ist “Mitmachen” stets ein wichtiger Punkt in seinen Stücken.

Der OELDER ANZEIGER war vor Ort und ist mit dem Stück “Tentakel- Spektakel” in eine Unterwasserwelt abgetaucht.

Unter einem Pavillon war das Bühnenbild aufgebaut und die Besucher nahmen davor im Schatten unter den Bäumen Platz.

Doch bevor es auf den Tauchgang ging, hat der Berufspuppenspieler Mische den Kindern erklärt, was man alles für einen Tauchvorgang so braucht. Taucherbrille, Schwimmflossen, eine Luftflasche und vor allem hat er den Kindern die Sprache der Taucher erklärt. Das Zeichen OK wurde mit Daumen und Zeigefinger zu einem Kreis geformt. So konnten sich Taucher und Kinder verständigen.

Der Taucher machte das OK Zeichen vor und die Kinder ahmten nach

Unter Wasser gab es viele Pflanzen und bunte Fische zu entdecken. Diese schwommen singend und küssend durchs Meer. ” Wir sind gerne, gerne im Meer…. Schwimmen so gerne, gerne durch´s Meer” huschten Doktorfische durch das Meer. Kurz darauf folgte ein einzelner Fisch der sang: “Ich Küsse gerne, gerne im Meer….” Dabei wurden die anderen Fische mit einem dicken Schmatzer zum Gesang abgeschmatzt. Die anwesenden Kinder brachen in lautes Gelächter aus und machten es den Fischen nach. Geschwister und Eltern wurden ebenfalls abgeschmatzt.

Dann ging es los. Vater Hummer schwärmte dem Sohn vom Menschenmüll vor, als er aus einer alten Vase gekrochen kam. Dank dem Menschenmüll geht es uns so richtig gut, war die pädagogische Nachricht des Schalentiers an seinen Sohn. Dank des Mülls, haben wir tolle Wohnungen. Der Vater hoffte darauf, dass die Menschen bald noch mehr Müll ins Meer werfen, damit Sie neue Wohnungen und Spielzeuge erhalten.

Vater Hummer tirchtert dem kleinen Sohn ein, dass Menschenmüll prima sei

Der alte Kraken hatte dieses gehört und kam mit dunkler mahnender Stimme angeschwommen und klärte den Hummervater auf, dass der Menschenmüll gefährlich sei. Vater und Sohn hörten natürlich nicht auf Ihn und beschimptfen den alten Kraken sogar.

Der alte Kraken versucht die Hummer zur Vernunft zu bringen

Ebenso haben die Seegurke, das Seepferdchen, die Meeresschnecke und der Ritsche-ratsche- Sägefisch die Ohren auf Durchzug gestellt gehabt. Der Sägefisch will den Menschenmüll, Ritsche-rastsche, klein sägen und hörte nicht auf die mahnenden Worte der Krake.

Der Sägefisch nennt den Kraken sogar alter Tentakel- Heini

Die Seemuschelmama mit Ihrer Familie stimmte der Mehrheit zu und ist der Meinung, dass Menschenmüll toll sein mußte. Darauf sang die Muschelfamilie Ihr Lied: ” Hai, Hai, Hai – di. Hai ! Der Hai ist heute nicht dabei ! “

Links die Muschelfamilie, in der Mitte die Seepferdchenmutter mit Sohn der sich aus dem Menschenmüll etwas zum rasen suchen möchte

Bei den Gesangseinlagen die der Puppenkünstler alle live gesungen hatte, sprangen die Kinder im Publikum sofort darauf an und sangen blitzschnell freudig mit.

Nach dem Wunsch der Meeresbewohner nach mehr Müll und den mahnenden Worten des Kraken, hörten die Zuschauer einen Schiffstmotor blubbern und ein platschendes Geräusch. Kurz darauf sank Menschenmüll auf den Meeresgrund nieder und die Bewohner freuten sich alle auf ein neues Heim und Spielzeug. Flaschen, Toilettenpapier, Tüten und anderer Abfall landeten im Vorgarten der Meeresbewohner. Diese stürzten sich sofort auf das neue Zeugs.

Überall liegt Müll herum

Die Seegurke schlüpfte in eine Plastikflasche und konnte nicht mehr heraus. Eine Folie legte sich über die singenden Muscheln nieder sodaß diese keine Luft mehr zum atmen hatten. Die Doktorfische waren verwickelt im Klopapier und mochten gar nicht mehr gerne im Meer Singen und Schwimmen. Der Ritsche- ratsche Sägefisch hatte sich seine Säge kaputt gebrochen. Die Bratpfanne die er teilen wollte hatte seiner Säge den Rest gegeben.

Nachdem die Säge hinüber war, musste ein alter Quirl als Ersatz heralten

Den Sohn des Hummervaters erwischte es am schlimmsten. Eine Dose mit einem Totenkopf hat dieser entdeckt und krabbelte hinein. Sein leben war kurz vor dem Ende, als die restlichen Tiere merkten, dass der Kraken doch recht hatte. Aber der alte Kraken war selber ratlos und fragte die Kinder wer denn jetzt wohl helfen könnte.

Der kleine Hummer hörte schon die Englein singen

Mit einem Lärmpegel eines startenden Düsenjets riefen die Kinder nun den Taucher herbei. Dieser kam natürlich herangeschwommen und sammelte den ganzen Müll ein. Die Seegurke wurde aus der Plastikflasche befreit und sogar die Säge des Ritsche- ratsche Sägefischs wurde repariert.

Am Ende reanimierte der Taucher den kleinen Hummersohn und entsorgte die Giftdose mit dem Totenkopf.

Mund-zu-Mundbeatmung

Nachdem all der Müll beseitigt wurde und alle Tiere wieder fit waren, sangen und schwammen diese wieder vergnügt herum. Dabei gab es unter den Tieren ein Abkommen. Sofern wieder Müll irgendwo auftauchen sollte werden alle gemeinsam Rufen: ” TENTAKEL – SPEKTAKEL”

Herbert Mische übermittelt den Kindern die Nachricht Spektakel zu machen wenn Müll weggeworfen wird

Das Theaterstück war wirklich sehr liebevoll durchgeführt. Die Tiere wurden dabei von Mische alleine mit unterschiedlichen Stimmen und persönlichen Noten versehen. Das kleine hektisch sprechende Seepferdchen war der Mutter stets viel zu schnell unterwegs. Die Kinder im Publilkum krümmten sich aber vor Lachen wenn das kleine Seepferdchen aufdrehte. Der Ritsche- ratsche Sägefisch war mit einer hellen, leicht homosexuellen Stimme versehen, die auch die Erwachsenen zum Lachen brachte. Am Ende der mit Applaus honorierten Show, konnten kaufwillige noch Bücher und CDs erwerben vom Puppenkünstler.

Die Kinder und Eltern die das Puppentheater besucht hatten, schlenderten danach durch den Park. Dabei haben wir einige Kinder noch die Lieder singen gehört aus dem Stück und zwei ganz eifrige schrien durch den Park “Tentakel- Spektakel” weil Sie Abfall entdeckt hatten. Pädagogisch wertvoll sagen wir dazu.

Das Buch “Tentakel-Spektakel” zur Vorführung gibt es momentan noch gebraucht bei Amazon. Herbert Mische hat noch weitere Stücke, Bücher und CDs im Programm. Diese kann man ebenfalls auf seiner Internetseite Bestellen.

Den Künstler kann man unter der Rufnummer 0 52 62 / 42 04 erreichen oder unter seiner Internetseite.




Rockn Roll im Redbowl Oelde

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The roof, the roof, the roof is on fire heißt es am Samstag auf der Dachterrasse des Bowlingcenters

Der Samstag sollte ein heißer Abend werden im Bowling Center Oelde, Redbowl. Die Colorados Revival Band wird auf der Dachterrasse des Bowlingcenters ein Konzert geben.

Nicht nur musikalisch wird es heiß her gehen, sondern auch vom Wetter her. Wer also Lust auf super Musik hat an einer tollen Location, sollte sich Samstagabend vormerken. Ab 21:00 werden die Verstärker scharf gestellt und das Beste daran ist, kein Eintritt!