Impfzentrum startet am 1. Februar / Über 80-Jährige bekommen Post

Das Impfzentrum in Ennigerloh nimmt am 1. Februar den Betrieb auf. – Foto: Kreis Warendorf

Die Impfzentren in NRW starten am 1. Februar. Das hat das Land jetzt bekanntgegeben. Auch das Impfzentrum Kreis Warendorf in Ennigerloh nimmt dann seinen Betrieb auf. „Dort können sich zunächst alle über 80-Jährigen impfen lassen“, berichtet Gesundheitsdezernentin Brigitte Klausmeier. „Alle Personen, die bis zum 31. Januar 1941 geboren wurden, bekommen zum Ende der nächsten Woche ein Schreiben von Gesundheitsminister Laumann, das über die Rathäuser verschickt wird.”

Darin wird das Verfahren zur Terminvereinbarung erläutert. Gleichzeitig informieren der Kreis und die Kommunen in einem gemeinsamen Schreiben über die konkreten Abläufe im Impfzentrum in Ennigerloh.

Die Impfberechtigten können ab Montag, 25. Januar, telefonisch (0800/116 117 02) oder online (www.116117.de) einen Termin im Impfzentrum vereinbaren.

Die Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, die die Terminvergabe organisiert, bittet um Verständnis, dass es durch die große Nachfrage gerade zu Beginn zu längeren Wartezeiten am Telefon kommen kann. Sie bittet daher darum, möglichst die Anmeldung über das Internet zu nutzen. Zudem könnten nur so viele Termine vergeben werden, wie Impfstoff vorhanden sei, heißt es weiter. Dieser wird den Bundesländern anhand der Einwohnerzahl zugewiesen und an die Kreise weitergegeben.

Die Zahl der vorhandenen Impfdosen wird täglich genau auf die Anmeldungen im Impfzentrum abgestimmt. Daher meine dringende Bitte: Halten Sie die vereinbarten Termine ein und kommen Sie nicht ohne Termin zum Impfzentrum“, so Brigitte Klausmeier weiter. „Keine Impfdosis soll verfallen!




Haushaltsplanberatungen der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Intensiv diskutierte die Kreistagsfraktion der Grünen am Wochenende den 700-seitigen Haushaltsplanentwurf des Kreises Warendorf. Auf Grund der Corona-Pandemie saßen die Mitglieder von Wadersloh bis Ostbevern, von Drensteinfurt bis Beelen zu Haus am Rechner und bearbeiteten die finanziellen Grundlagen der Kreispolitik. Besonders hoch lag die Messlatte beim Klima- und Artenschutz, bei Verkehrswende und sozialer Gerechtigkeit.

Ulrich Schlösser, Sprecher der Fraktion, lobte die konzentrierte, konstruktive und rücksichtsvolle Arbeitsweise seiner Fraktion. Valeska Grap, Sprecherin der Fraktion, bedankte sich beim Kreiskämmerer Dr. Funke, der sich am Sonntagmorgen auch online zuschaltete und zahlreiche Fragen beantwortete.

Vor der Verabschiedung des Haushaltsplanes im Kreistag am 26. Februar werden die Beratungen auch in den kommenden Ausschuss-Sitzungen fortgesetzt, in denen die Änderungsanträge seitens der Grünen gestellt werden, wird.

Die Fraktion war sich einig: Arbeiten geht per Online-Konferenz, jedoch fehlt der Austausch beim Essen oder beim gemeinsamen Spaziergang. Die Fraktion wird auch in Zukunft einen Teil dezentral digital arbeiten; denn gerade im großen Flächenkreis Warendorf wird durch die Nutzung der digitalen Infrastruktur viel Energie gespart, so Hedwig Tarner als Mitglied des Digitalisierungsausschusses.




Sieben Todesfälle und 139 Neuinfektionen am Wochenende im Kreis Warendorf

Am Wochenende (9./10. Januar) meldete der Kreis Warendorf sieben Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Das teilt das Kreisgesundheitsamt am Sonntag (10. Januar) mit. Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie an oder mit Covid-19 Verstorbenen auf 120.

Eine 76-jährige Frau aus Oelde sowie eine 91-Jährige aus Warendorf verstarben jeweils in einem Krankenhaus sowie ein 94-jähriger Mann aus Ahlen in einer Senioren-Wohneinrichtung.

Erst jetzt wurden folgende Todesfälle aus dem Dezember 2020 amtlich bestätigt: Eine 80-jährige Frau aus Telgte, ein 64-jähriger Mann aus Ahlen und ein 73-jähriger Mann aus Beckum waren in Verbindung mit Covid-19 gestorben. Ebenfalls im Dezember war eine 84-Jährige aus Wadersloh in einem Seniorenheim verstorben.

Am Samstag und Sonntag wurden 139 Neuinfektionen gemeldet. Die Gesamtzahl der Infektionen im Kreis Warendorf seit März ist auf 6610 (Freitag: 6471) Fälle gestiegen.

Hiervon sind 5761 (+150) Menschen inzwischen wieder genesen. Akut infiziert sind derzeit 729 (-18) Personen. In den Krankenhäusern im Kreisgebiet werden derzeit 71 Patienten stationär behandelt, zwölf davon intensivmedizinisch, hiervon zehn mit Beatmung. Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Kreis liegt bei 198 (Freitag: 171,7).

Oelde: 64 aktive Fälle (+4), 907 Gesundete (+8), 19 Verstorbene (3 mehr wie am 3. Januar), insgesamt 990 Infektionen (+12)

Die aktuellen Fallzahlen in den Städten und Gemeinden:



Ahlen: 203 aktive Fälle (+20), 1523 Gesundete (+27), 29 Verstorbene (+2), insgesamt 1755 gemeldete Infektionsfälle seit März (+49)

Beckum: 93 aktive Fälle (-10), 786 Gesundete (+28), 16 Verstorbene (+1), insgesamt 895 Infektionen (+19)

Beelen: 11 aktive Fälle (+1), 120 Gesundete (+4), 1 Verstorbener, insgesamt 132 Infektionen (+5)

Ennigerloh: 31 aktive Fälle (+2), 438 Gesundete (+6), 7 Verstorbene, insgesamt 476 Infektionen (+8)

Everswinkel: 19 aktive Fälle (-7), 130 Gesundete (+7), 1 Verstorbener, insgesamt 150 Infektionen

Oelde: 65 aktive Fälle (+2), 922 Gesundete (+8), 20 Verstorbene (+1), insgesamt 1007 Infektionen (+11)

Ostbevern: 16 aktive Fälle (-2), 150 Gesundete (+4), 2 Verstorbene, insgesamt 168 Infektionen (+2)

Sassenberg: 25 aktive Fälle (-12), 227 Gesundete (+15), 1 Verstorbener, insgesamt 253 Infektionen (+3)

Sendenhorst: 19 aktive Fälle (-2), 212 Gesundete (+5), 2 Verstorbene, insgesamt 233 Infektionen (+3)

Telgte: 68 aktive Fälle (-4), 278 Gesundete (+9), 7 Verstorbene (+1), insgesamt 353 Infektionen (+6)

Wadersloh: 36 aktive Fälle (-2), 304 Gesundete (+5), 25 Verstorbene (+1), insgesamt 365 Infektionen (+4)

Warendorf: 123 aktive Fälle (-3), 488 Gesundete (+27), 7 Verstorbene (+1), insgesamt 618 Infektionen (+25)




Ein Pieks der Hoffnung: Impfungen im Kardinal-von-Galen Heim

Am Wochenende vom 9. – 10. Januar 2021 wurden Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen im Kardinal-von-Galen Heim in Oelde erstmalig gegen das Corona-Virus geimpft. Die Aktion wurde aus Sicherheitsgründen im Vorfeld nicht an die große Glocke gehangen, um eventuellen Schwierigkeiten mit Ewiggestrigen vorzubeugen.

Trotz des enorm hohen logistischen Aufwands einer solchen Impfaktion haben wir diesen Termin herbeigesehnt und uns unglaublich darauf gefreut.  Mit der Impfung ist die große Hoffnung auf den Anfang vom Ende der Pandemie verbunden.

so Birgit Schwichtenhövel (Geschäftsführerin) und Birgit Herfort (Einrichtungsleiterin).

Nahezu alle Bewohner*innen und 70 % der Mitarbeiter*innen ließen sich impfen.

Wir sind sehr zufrieden mit der guten Impfbeteiligung



teilten die Verantwortlichen des Kardinal-von-Galen Heims mit. Durchgeführt wurden die Impfungen vor Ort vom Team der Praxis Post/Dr. Nienhaus (Zum Sundern 25 · 59302 Oelde), unterstützt durch Frau Dr. Manon Geilenkothen (Senator-Schwartz-Ring 8 · 59494 Soest).

Die Einrichtung blickt auf ein schweres Jahr zurück. In zwei Infektionswellen (im März und in der im November) sind jeweils drei Bewohner an bzw. mit Corona verstorben.  Das habe alle im Haus sehr betroffen gemacht und tiefe Spuren bei jedem Einzelnen hinterlassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser schweren Zeit bis an die Grenzen und darüber hinaus alles ihnen Mögliche getan, damit es den Bewohnerinnen und Bewohnern gut ging und die Angehörigen Ihre Lieben gut versorgt wussten. Einige Entscheidungen im vergangenen Jahr seien nicht leichtgefallen, zeigten aber, dass dadurch weitere Infektionen ausgeblieben sind.

Die Hoffnung ist durch die Impfung groß, dass in naher Zukunft wieder mehr Normalität in das Leben von ca. 100 Bewohnern und 120 Mitarbeitern einkehren kann und Angehörigenbesuche wieder unbeschwerter erfolgen können.

Wann dies allerdings sein wird, steht aktuell noch nicht fest. Um den vollen Impfschutz zu erzielen, ist eine zweite Impfung in einigen Wochen notwendig. Erst danach wird sich zeigen, wann auch die engen gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Infektionsschutz auf die neue Situation hin angepasst werden können.




Aktuelle Coronazahlen

Das Gesundheitsamt hat am Donnerstag (7. Januar) für den Kreis Warendorf zwei weitere Todesfälle und 137 neue Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Gestorben sind eine 82-jährige Frau aus Beckum in einem Krankenhaus sowie ein 86-jähriger Mann aus Beckum in einem Seniorenheim.

Damit sind seit Beginn der Pandemie 111 Menschen aus dem Kreis im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Die Gesamtzahl der Infektionen im Kreis Warendorf seit März ist auf 6403 (Mittwoch: 6266) Fälle gestiegen. Hiervon sind 5530 (+49) Menschen inzwischen wieder genesen. Akut infiziert sind derzeit 762 (+86) Personen.

Oelde: 64 aktive Fälle (+4), 907 Gesundete (+8), 19 Verstorbene (3 mehr wie am 3. Januar), insgesamt 990 Infektionen (+12) 



Ahlen: 187 aktive Fälle (+28), 1473 Gesundete (+6), 25 Verstorbene, insgesamt 1685 gemeldete Infektionsfälle seit März (+34)

Beckum: 118 aktive Fälle (+2), 738 Gesundete (+11), 15 Verstorbene (+2), insgesamt 871 Infektionen (+15)

Beelen: 11 aktive Fälle (-1), 115 Gesundete (+2), 1 Verstorbener, insgesamt 127 Infektionen (+1)

Ennigerloh: 28 aktive Fälle (+4), 432 Gesundete, 7 Verstorbene, insgesamt 467 Infektionen (+4)

Everswinkel: 25 aktive Fälle, 119 Gesundete (+3), 1 Verstorbener, insgesamt 145 Infektionen (+3)

Oelde: 64 aktive Fälle (+4), 907 Gesundete (+8), 19 Verstorbene, insgesamt 990 Infektionen (+12)

Ostbevern: 20 aktive Fälle (+8), 143 Gesundete (+1), 2 Verstorbene, insgesamt 165 Infektionen (+9)

Sassenberg: 40 aktive Fälle, 207 Gesundete (+6), 1 Verstorbener, insgesamt 248 Infektionen (+6)

Sendenhorst: 20 aktive Fälle (+2), 205 Gesundete, 2 Verstorbene, insgesamt 227 Infektionen (+2)

Telgte: 72 aktive Fälle (+18), 266 Gesundete (+3), 6 Verstorbene (+1), insgesamt 344 Infektionen (+21)

Wadersloh: 37 aktive Fälle (-1), 295 Gesundete (+7), 24 Verstorbene, insgesamt 356 Infektionen (+6)

Warendorf: 120 aktive Fälle (+17), 455 Gesundete (+2), 6 Verstorbene, insgesamt 581 Infektionen (+19)




Kolpingverein: Weihnachtsbaum-Sammelaktion fällt aus

Die traditionelle Weihnachtsbaum-Sammelaktion der Kolpingfamilie wird in diesem Jahr pandemiebedingt nicht stattfinden.

Nach intensiven Beratungen haben wir uns schweren Herzens vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemielage dazu entschlossen, auf die traditionelle Sammlung der Weihnachtsbäume in diesem Jahr zu verzichten“, sagt Werner Stoffers von der Kolpingfamilie Oelde.

Entsorgungsmöglichkeiten in Kernstadt

 

Dieses Jahr ist eine Abholung nicht möglich



Aufgrund der besonderen Situation ist es in diesem Jahr zulässig, den Weihnachtsbaum über die Biomülltonne zu entsorgen. Alternativ können die Tannen kostenlos am Entsorgungshof am Landhagen abgegeben werden.

Bürgermeisterin Rodeheger versichert:

Die Kosten der Entsorgung am Wertstoffhof sowie die Kosten der zusätzlichen Tonnagen im Bereich der Biomüll-Entsorgung trägt die Stadt Oelde.

Die Entsorgung auf dem Wertstoffhof (Am Landhagen 45, 59302 Oelde) ist am 09. und 16. Januar 2021 in der Zeit von 8 bis 13 Uhr kostenlos möglich.

Dabei ist mit Wartezeiten zu rechnen.

Die Stadt weist darauf hin, dass auch mehrere Bäume (z.B. aus der Nachbarschaft) gesammelt angeliefert werden können. Das ist nicht nur aus Sicht der Umwelt sinnvoll. Auch die Kontakte der Mitarbeiter am Wertstoffhof lassen sich so reduzieren. Bei der Entsorgung über die Biomülltonne werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, die Äste abzuschneiden und den Stamm nach Möglichkeit einzukürzen.

In den Ortsteilen

In den Ortsteilen Lette, Stromberg und Sünninghausen werden Weihnachtsbäume auch in diesem Jahr gesammelt.

Die Termine sind: für Stromberg und Lette der 09. Januar ab zirka 9 Uhr, für Sünninghausen der 16. Januar ab 9 Uhr.

Die Verantwortlichen haben ihre jeweiligen Sammlungen mit dem Ordnungsamt abgesprochen und werden die Sammlung unter Einhaltung sämtlicher Corona- und Hygienevorschriften durchführen.

Spendenaufruf Kolpingfamilie

Trotz der nicht stattfindenden Sammelaktion in der Kernstadt „wollen wir auch in diesem Jahr gerne mit dem Flüchtlingslager auf Lesbos ein soziales Projekt unterstützen“, sagt Werner Stoffers von der Kolpingfamilie Oelde. „Daher würden wir uns sehr freuen, wenn uns die Oelder Mitbürger durch ihre Spenden dabei unterstützen würden.

Die Kolpingfamilie nimmt Spenden mit dem Verwendungszweck „Spende Lesbos“ auf ihrem Konto bei der DKM-Bank entgegen: IBAN DE65 4006 0265 0010 2138 00, BIC GENODEM1DKM.

In der St. Josephs Kirche und in der St. Johannes Kirche stehen für den gleichen Spendenzweck auch speziell gekennzeichnete Opferstöcke bereit.




Anmeldungen bei den Berufskollegs

Der traditionelle Beratungs- und Anmeldetag am Tag der Halbjahreszeugnisübergabe am Berufskolleg Ahlen, am Paul-Spiegel-Berufskolleg in Warendorf und am Berufskolleg in Beckum findet in diesem Jahr pandemiebedingt nicht als Präsenzveranstaltung statt. Darüber informiert die Geschäftsstelle des Regionalen Bildungsnetzwerkes beim Kreis Warendorf.

 



Stattdessen bieten die drei Berufskollegs des Kreises Warendorf interessierten Schülerinnen und Schülern ab dem 11. Januar unterschiedliche digitale Informations- und Beratungsangebote zu den jeweiligen Bildungsgängen an, die über die jeweiligen Homepages der Schulen eingesehen werden können. Eine Kontaktaufnahme mit den Beratern vor Ort ist dieses Jahr nur nach vorheriger Absprache möglich.

Ab Freitag, 29. Januar, beginnt der Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2021/2022. Ab diesem Zeitpunkt können sich Schülerinnen und Schüler über das Internetportal „Schüler Online“ unter www.schueleranmeldung.de für die Berufsschule, für das berufliche Gymnasium oder für weitere attraktive voll- und teilzeitschulische Bildungsgänge an den Berufskollegs anmelden. Zusätzlich erhalten die Bewerberinnen und Bewerber mit Beginn des Anmeldezeitraums auch technische Unterstützung für die erfolgreiche Anmeldung über „Schüler Online“.




Feuer in Schrebergärtenanlage

In den frühen Morgenstunden am 04.01.2021 ist ein Großaufgebot der Feuerwehr ausgerückt, um ein Feuer in der Schrebergärtenanlage am Benningloher Weg zu löschen. Ein Anwohner hat das Geschehen live von seinem Balkon aus verfolgen können und hat uns sein Bildmaterial eingesendet.

Auf diesen ist zu sehen, wie eine Zelle lichterloh in Flammen steht. Die Brandursache ist unklar.

Der Einsender berichtete uns jedoch, dass es oftmals stinken würde, als ob Abfallreste dort verbrannt würden. Besonders an den Wochenenden sei dies zu Bemerken.

Nachtrag 11.45 Uhr: Der Schriftführer des Kleingartenvereins stellte in einem Gespräch mit dem Oelder Anzeiger klar, das keinerlei Abfall dort verbrannt wird. Es dürfe nur genehmigter Strauchabschnitt in speziellen Feuerstellen verbrannt werden. Eventuell kann es sein, dass feuchteres Kaminholz etwas mehr Geruch entwickle.

Nachtrag 13.55 Uhr: Nach ersten Erkenntnissen brannte es auf einer Parzelle im Bereich eines Unterstandes eines Kleingartenhauses. Die Feuerwehr löschte das Feuer, das den Unterstand sowie Teile des Häuschens beschädigte. Die Ermittlungen zur Brandursache sind aufgenommen, allerdings noch nicht abgeschlossen. 




Wasserstandsmeldung Corona

Drei weitere Todesfälle und 66 Coronavirus-Neuinfektionen wurden dem Kreisgesundheitsamt am Samstag und Sonntag (2./3. Januar) bekannt. Am Wochenende wurde der Tod eines 80-Jährigen aus Sendenhorst in einem Krankenhaus gemeldet. Zudem starben eine 89-jährige Frau sowie ein 93-jähriger Mann in Seniorenheimen in Wadersloh.

Verstorben sind seit März insgesamt 97 Menschen aus dem Kreis in Zusammenhang mit Covid-19. Die Gesamtzahl der Infektionen im Kreis Warendorf stieg auf 6060 (Freitag: 5994) Fälle. Hiervon sind 5347 (+149) Menschen inzwischen wieder genesen. Akut infiziert sind derzeit 616 (-86) Personen.

Oelde: 64 aktive Fälle (-12), 884 Gesundete (+15), 16 Verstorbene, insgesamt 964 Infektionen (+3)

Ahlen: 134 aktive Fälle (-34), 1431 Gesundete (+48), 24 Verstorbene, insgesamt 1589 gemeldete Infektionsfälle seit März (+14)

Beckum: 107 aktive Fälle (-7), 713 Gesundete (+12), 12 Verstorbene, insgesamt 832 Infektionen (+5)

Beelen: 17 aktive Fälle (-5), 108 Gesundete (+6), 1 Verstorbener, insgesamt 126 Infektionen (+1) • Drensteinfurt: 9 aktive Fälle (-2), 175 Gesundete (+5), 2 Verstorbene, insgesamt 186 Infektionen (+3)

Ennigerloh: 26 aktive Fälle (-10), 417 Gesundete (+10), 7 Verstorbene, insgesamt 450 Infektionen

Everswinkel: 26 aktive Fälle (-2), 112 Gesundete (+3), 1 Verstorbener, insgesamt 139 Infektionen (+1)

Oelde: 64 aktive Fälle (-12), 884 Gesundete (+15), 16 Verstorbene, insgesamt 964 Infektionen (+3)

Ostbevern: 10 aktive Fälle (-5), 141 Gesundete (+6), 2 Verstorbene, insgesamt 153 Infektionen (+1)

Sassenberg: 40 aktive Fälle (+2), 186 Gesundete (+9), 1 Verstorbener, insgesamt 227 Infektionen (+11)

Sendenhorst: 15 aktive Fälle (-3), 203 Gesundete (+6), 1 Verstorbener (+1), insgesamt 219 Infektionen (+4)

Telgte: 48 aktive Fälle (+7), 256 Gesundete (+6), 5 Verstorbene, insgesamt 309 Infektionen (+13)

Wadersloh: 38 aktive Fälle (-4), 282 Gesundete (+5), 21 Verstorbene (+2), insgesamt 341 Infektionen (+3)

Warendorf: 82 aktive Fälle (-11), 439 Gesundete (+18), 4 Verstorbene, insgesamt 525 Infektionen (+7)