Tilman Allert liest aus „Der Mund ist aufgegangen.“

Eine ganz besondere Lesung erwartet die Zuhörer am morgigen Sonntag, den 19. November, auf dem Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg.

Tilman Allert, Copyright Uwe Dettmar

Im Mittelpunkt stehen kulinarische Genüsse, denen unwiderruflich der „Geschmack der Kindheit“ anhaftet: Himbeer-Bonbons, Lakritze, Zuckerwatte, Vivil-Pastillen und mehr. Zusammengetragen wurden geschmacklichen Verheißungen in dem Buch „Der Mund ist aufgegangen“ von Tilman Allert, der mit Werken wie „Latte Macchiato“ oder jüngst „Gruß aus der Küche“ eine ebenso eloquente wie heitere „Soziologie der kleinen Dinge“ betreibt. Nun gibt der Autor und Kolumnist in amüsanten Capriccios Geschmacksgeschichten aus der Zeit des Wirtschaftswunders zum Besten. Ein nostalgischer Hochgenuss, ganz ohne jeden „klebrigen Beigeschmack“ (Walter Gödden im Westfalenspiegel). Allerts Gartenhaus-Lesung aus „Der Mund ist aufgegangen. Vom Geschmack der Kindheit“ beginnt um 16.30 Uhr – und wird sicherlich auch mit der einen oder anderen Leckerei garniert.

Wer kennt es nicht – das Lässigkeitsversprechen des Kaugummis, die giftgrüne Verheißung der Götterspeise oder den fast schmerzlich süßen Genuss eines Himbeerbonbons. Über derart köstliche Erfahrungen ruft Tilman Allert in „Der Mund ist aufgegangen“ den Kindheitsgeschmack seiner Generation wach und lässt damit gleichsam seine Leser in Erinnerungen schwelgen. Allert sinniert aber nicht nur über Süßes, Herzhaftes oder Saures, sondern auch über die gesellschaftlichen Gegebenheiten dieser Zeit.Wie ein vorsorglich in der Hosentasche verstautes „Vivil“ über die Befangenheit vor dem ersten Kuss hinweghalf, was der verlockend leuchtende Liebesapfel seinem Esser an Geschicklichkeit abverlangte und welcher Zungenakrobatik es bedurfte, um die Hostie vom Gaumen zu lösen, vermag Allert – bei aller mitschwingenden Nostalgie – äußerst amüsant und lebhaft vor Augen zu führen.

Dass Allerts „hochbekömmliche Essaypralinen“ (Die literarische Welt) dem Hörer auch bei seinen Lesungen das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen, ist keinesfalls eine unerwünschte Nebenwirkung.

Als emeritierter Professor für Soziologie und Sozialpsychologie versteht es Tilman Allert, nie allein bei der sinnlichen Erfahrung zu verharren, sondern immer auch kluge und überraschende Anschlüsse an kulturhistorische und alltagssoziologische Diskurse zu finden. Bekannt wurde der 1947 im westfälischen Lübbecke geborene Schriftsteller vor allem durch seine Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie in der Neuen Zürcher Zeitung und seine Werke „Der deutsche Gruß: Geschichte einer unheilvollen Geste“ (2005) und „Latte Macchiato. Soziologie der kleinen Dinge“ (2015). So schrieb er in einer Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Ausgabe vom 26. Februar 2011) auch über die abenteuerliche Geschichte seines Vaters – ein schiitischer Moslem aus Aserbaidschan, der nach Deutschland gekommen war, um Arzt zu werden. Ihm wurde im September 1939 die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt.

Wann und wo?

19.11.2017 um 16.30 Uhr

Lesung im Gartenhaus

Tilman Allert: Der Mund ist aufgegangen. Vom Geschmack der Kindheit.

Eintritt: VVK: 10 / 8 EUR; AK: 12 / 10 EUR

Weitere Informationen unter Tel.: 0 25 29 / 94 55 90 und www.kulturgut-nottbeck.de




Waffelverkauf der Gesamtschule bei Zurbrüggen

Eltern und Fördervereinsmitglieder der Gesamtschule Oelde verkaufen am morgigen Samstag, den 11.11.2017 von 10.00 Uhr – 19.00 Uhr Waffeln und Kaffee im Eingangsbereich des Möbelhauses Zurbrüggen.

Selbstgemachte Plätzchen, Pralinen und Schokoladen, die man auch als Mitbringsel nutzen kann, werden ebenfalls verkauft.

Der Erlös der Aktion kommt wie immer den Schülern der Gesamtschule zugute.

Waffelteigspenden können morgens ab 10.00 Uhr dort abgegeben werden.

Der Förderverein bedankt sich schon jetzt bei allen Helfern und Spendern und hofft auf gutes Gelingen.




Gegen das Vergessen erinnern

Auch in diesem Jahr lädt der ökumenische Arbeitskreis „Wir Christen in Oelde“ wieder zur Gedenkfeier an die Pogromnacht ein.

Am 9. November um 18 Uhr sind alle herzlich eingeladen, sich im Rathausinnenhof am Gedenkstein an die „Reichspogromnacht/ Kristallnacht“ zu erinnern und vor neuerlichem Rassismus und Faschismus zu warnen. Das Verlesen der Namen der aus Oelde deportierten jüdischen Mitbürger und der Bericht über die standrechtliche Hinrichtung eines polnischen jungen Mannes stehen im Zentrum der etwa 30-minütigen Gedenkfeier.

Lesenswert

Der Mitarbeiter Heinz-Werner Drees vom OELDER-ANZEIGER gibt hier einen Rückblick auf die Machenschaften der Nazis in Oelde und liefert viele Information zur Pogromnacht.




Wagners »Ring des Nibelungen« in Oelde

Wer bislang einen Riesenbogen um Richard Wagners verwirrend-pompöse Oper »Der Ring des Nibelungen« gemacht hat, kann sich jetzt bei freiem Eintritt im Kultursalon Wiegelmann davon überzeugen, was es wirklich mit diesem Gesamtkunstwerk auf sich hat.

Am Freitag, dem 17. November um 19.30 Uhr erzählt und übersetzt Opern-Kenner Ruprecht Frieling die monumentale, ergreifende und bodenlos tiefe Geschichte vom »Ring« als spannendsten Krimi der Opernwelt.

Ruprecht Frieling, aufgewachsen in Oelde und wohnhaft in Berlin, ist Verfasser mehrerer Wagner-Opern(ver)führer. Seine eigene Produktion des »Ring des Nibelungen« wurde mit dem Bestenpreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. 

Ruprecht Frieling © Malte Klauck

Basierend auf Wagners Original-Libretto erzählt Frieling an dem Abend im Kultursalon die mystische Handlung destilliert und völlig neuartig. Der Autor geht dabei wie der Schöpfer der Oper vor, er präsentiert die vier Teile des insgesamt rund dreizehnstündigen Bühnenfestspiels: »Das Rheingold«, »Die Walküre«, »Siegfried« und schließlich »Götterdämmerung«.

Ildefons Klein • Foto: privat

Der Oelder Pianist und Musikpädagoge Ildefons Klein spielt dazu am Klavier eigene Transkriptionen der Wagner-Stücke, die an dem Abend zur Uraufführung kommen.

Klein ist als Musik- und Religionslehrer am Einstein-Gymnasium in Rheda-Wiedenbrück tätig. Neben dieser Haupttätigkeit tritt er als Chorleiter sowie als Musikkabarettist u.a. mit Chansons von Georg Kreisler auf.

Die Redaktion von Kulturstrom schreibt über den Abend: »Das, was auf der Bühne so bedeutungsschwer, ehrfurchteinflößend und gewaltig daherkommt, wird durch Frieling zum köstlichen und unterhaltsamen Event.« Und der Sender ARTE urteilt: »Die komplexe und für Laien oft verwirrende Handlung der Wagner-Opern wird plötzlich ganz logisch.«

  • Wann? Freitag, 17.11.2017, 19.30 Uhr
  • Wo? Kultursalon Haus Wiegelmann, Grüner Weg 41/Ecke Steinstraße
  • Karten? Platzreservierungen im Lottogeschäft Schreiber, Bahnhofstr., Tel 02522-901576.
  • Der Eintritt ist frei. Nach der Veranstaltung ist eine freiwillige Spende willkommen.

 




Verkaufsstart für Jahreskarte Vier-Jahreszeiten-Park

Freunde des Oelder Vier-Jahreszeiten-Parks können sich die Jahreskarte 2018 ab heute zu besonders günstigen Konditionen sichern: noch bis zum 30. November ist die Jahreskarte für Erwachsene für 35 Euro statt 45 Euro erhältlich. Familien mit allen minderjährigen Kindern zahlen statt 90 Euro bis zum Ende des Monats nur 70 Euro.

Attraktion Tretbootfahren im Oelder V.J.P.

Wie immer dürfen sich die Karteninhaber auf freien Eintritt in den Vier-Jahreszeiten-Park, ins Parkbad und ins Kindermuseum Klipp Klapp freuen. Auch der kostenlose Besuch der Eisbahn im Vier-Jahreszeitenpark in der Zeit vom 15. Dezember 2017 bis 7. Januar 2018 ist in der Jahreskarte bereits enthalten. Damit wird der Oelder Vier-Jahreszeiten-Park bereits in der Vorweihnachtszeit und in den Weihnachtsferien ein lohnendes Ziel. 

Ab sofort sind auch schriftliche Bestellungen möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Stadt Oelde: www.oelde.de/parkkarte.




Freibad Stromberg verlängert Öffnungszeiten

Freiluftschwimmer können sich freuen. Die Öffnungszeiten des beliebten Freibads in Stromberg haben sich bis auf den 5. November 2017 verlängert. Somit können Wasserratten das Warmwasserbad noch ausgiebig nutzen.

Weiter nimmt der Förderverein an der Spendenaktion „Du und Dein Verein“ der ING-DiBa Bank teil. Gewinnt der Förderverein, spendet die ING-DiBa 1.000 Euro.   Der Gewinn soll dann für den jetzt beginnenden Ausbau des Kinderbereichs in der „Piratenbucht“ verwendet werden. Hierzu benötigt der Förderverein möglichst viele Stimmen.

Diese kann man abgeben über folgende Web-Seite:

www.ing-diba.de




Volle Stadt beim Food Night Shopping

Beim „FoodnightShopping“ in Oelde war die Innenstadt gerammelt voll. Unzählige Gäste probierten Burger, Mexikanisches, Pasta, XXL-Waffeln und andere Leckereien. Die Oelder mussten dabei jedoch Geduld an den Tag legen. Die zahlreichen Schlangen waren lang und es dauerte ein wenig.

Der Marktplatz war gerammelt voll

In den Geschäften, die zum Shoppen einluden, waren ebenfalls Kunden. Unser Eindruck war aber ganz klar, dass auf dem Marktplatz bei den FOOD-Ständen und der Live Musikam meisten los war.

Viele Musikfreunde von Oelde Akustisch kennen Björn Alberternst und Luisa Laakmann. Björn sang mit seiner ruhigen, mal sanften, mal rauhen Stimme tolle Songs.

Björn Alberternst

Die Exil-Oelderin Luisa Xenia (Laakmann) befindet sich gerade auf Heimaturlaub in Oelde und spielte Songs im südamerikanischen Style. Ein Hauch von Buenos Aires lag in der Luft.

Luisa Laakmann

Das Event

Die Menge der Gäste, die an einem

Freitagabend in Oelde unterwegs war, lässt nur auf eine tolle Aktion rückschließen. Besonders positiv muss hier auch die Musikauswahl erwähnt werden, die sich von dem sonstigen Playback-Einheitsbrei abgehoben hat.

Die Food-Night macht jedenfalls Appetit auf mehr.

Ergänzung 28.10.2017:

Leser Ralf Dickmann berichtet zurecht das sich dass Fest sehr trocken gestaltet hat. Ein Getränkewagen wurde vermisst.

 

Im Raemelken wurde auch gefeiert




Flohmarkt in Lette

Am Samstag, den 18.11.2017 findet von 14.00 Uhr bis 18.00 ein Möbel-, Haushaltswaren, Kleidungs-, Dekorations-, Kinderspielwaren-Flohmarkt im Hotel Hartmann statt.

Hauptstraße 40

59302 Oelde-Lette

Anmeldungen bei Marion Funke unter Rufnummer 05245- 8610

Der Erlös aus Kaffee- und Kuchenverkauf wird für das Projekt: Basketballfeld am Sportplatz Lette gespendet.




Weltberühmte Regensburger Domspatzen in Oelde

Der älteste Jugendchor der Welt ist mehr als 1000 Jahre alt. Die weitgereisten Regensburger Domspatzen, die am 23.10. in Oelde (20 Uhr in der St. Johannes-Pfarrkirche) und am 21. Oktober um 20 Uhr in Drensteinfurt in der St. Regina-Kirche ihre Stimmen erschallen lassen, sind weltberühmt und vielfach geehrt. Dem im Jahr 975 vom damaligen Bischof gegründeten Chor der REGENSBURGER DOMSPATZEN wurde 2002 der Titel „Kultureller Botschafter von Europa“ verliehen. Durch die Teilnahme am UNICEF-Wettbewerb wurden sie auch Juniorbotschafter für Kinderrechte.

Fotos: Wolfgang Töpfer, Five Star Event

1910 machte der Chor seine erste Auslandsreise. Seitdem haben sich die Jungen mit den unvergleichlich schönen glockenreinen Stimmen auf den Bühnen und in unzähligen Kirchen Weltberühmtheit ersungen. Mit eigenem Bus sind sie in Europa unterwegs. Große Konzertreisen führten sie schon nach Kanada, Japan, Hongkong, Korea, Philippinen, USA und viele andere außereuropäische Länder.

Jahrelang wurde der Chor von Georg Ratzinger, dem Bruder des Papstes Benedikt, geleitet. Ihr Repertoire an geistlicher und weltlicher Musik ist umfangreich. Die ausgewogene Mischung von Gregorianischen Chorälen bis zur Musik unserer Tage macht ihre Auftritte so einmalig, erlebenswert und unvergesslich.

Leider ist es dem weltberühmten Chor nicht erspart geblieben, bei den Untersuchungen zu den unsäglichen Fällen von Missbrauchsvorwürfen (Anm. d. Redaktion: Siehe unten Zusatzinformationen) in die Schlagzeilen zu geraten. Wenn es auch in gar keiner Weise die heutigen Mitglieder des Chores und die derzeit für sie Verantwortlichen trifft, es schmerzt dennoch.

Das heutige unbescholtene Management, allen voran Domkapellmeister Roland Bücher, darf also trotz der die Vergangenheit betreffenden Vorwürfe zu Recht nach vorn schauen. Ein Neuanfang ist gemacht und einer der ältesten Knabenchöre der Welt setzt sich durch sein Können ins richtige Bild.

Tickets zum Preise von 29 € können an der Abendkasse noch erworben werden.

Schüler zahlen nur 10 €.

>>Zusatzinformationen Missbrauchsfälle<<

Durch eine Rezension der Literaturzeitschrift.de wurde der OELDER ANZEIGER aufmerksam auf das im riva-Verlag erschienene Buch „Von der Kirche missbraucht“ von Alexander J.Probst. Ein ehemaliger und missbrauchter Regensburger Domspatz berichtet darin von seiner qualvollen Zeit hinter den dicken Mauern des katholischen Internats. Dieses stand unter der Verantwortung vom Domkapellmeister Georg Ratzinger, dem Bruder des späteren Papstes Benedikt XVI. Fast vierzig Jahre später wagt der Autor Probst den Schritt in die Öffentlichkeit, um Gerechtigkeit zu fordern.

Das Buch

Den Durst zur Gerechtigkeit untermauert Probst mit einem gut 200 Seiten starken Rückblick auf die Zeit des damaligen Internats und seinen bis heute andauernden Kampf. Probst erzählt darin über eine Zeit, in denen Kinder blutig geschlagen und erniedrigt wurden. Er beschreibt, wie Kinder mit Alkohol und Pornografie auf nachfolgende sexuelle Missbräuche vorbereitet wurden. Das Schicksal beschreibt Probst dabei so gut, dass man sehr nah an die Geschehnisse herangeführt wird.

Eigene Empfindungen beim Lesen

Die Geschichte lässt sich nicht leicht mit einem Glas Rotwein in der Hand lesen. Bei den Beschreibungen der Verbrechen schüttelt man ungläubig den Kopf. An Stellen, wo dem Autor nach beendeter Tat vom Täter Präfekt Corny Hafner ins Ohr geflüstert wird: „Du bist ein guter Junge.“, fällt man vom Glauben ab. Passagen, in denen Mitwisser tatenlos zusehen oder zuhören und schweigen, erzürnen einen. Ungefähr 200 Mal wird der Junge im Alter von acht bis elf Jahren missbraucht, während dieser einen Ausweg aus dieser Situation sucht.

Als Vater denkt man über die eigene Kindheit und über die eigenen Kinder nach.

Was wäre wenn, frage ich mich ?!

Preis & wo erhältlich

Das Buch gibt es für 19,99 € bei Amazon oder für 15,99 € als Kindle-Edition.

Übergriffe auch damals vor Ort im katholischen Münsterland?

Aber nicht nur in Regensburg wurde durch Aufsichtspersonen Hand an Kinder gelegt. Wie der ehemalige Oelder Ruprecht Frieling in einem Interview im Bayerischen Rundfunk vom 10. September 2017 berichtet, soll es auch direkt vor unserer Haustür Übergriffe durch die Kirche gegeben haben. In diesem Gespräch berichtet Frieling, wie Priester mit Hilfe von Glanzbildern Mitschüler ins Haus gelockt haben. Diese durften sich dann entkleiden, wurden mit »heiligen« Ölen gesalbt und durften vor den Herren posieren.

Hier die Aufzeichnung der Sendung:




Noch freie Plätze für Herbstferienangebot

Oelde. Für das Kreativangebot im Kindermuseum Klipp Klapp in den Herbstferien sind noch Plätze frei. An drei Vormittagen zwischen 10 und 12 Uhr, können interessierte Kinder im Grundschulalter unter Anleitung aktiv basteln und werken. Folgende Themen werden angeboten:

– Dienstag, 24.10.: Sockenpuppen gestalten

„Monsteralarm! Freche Socken an der Hand.“ Socken trägt man an den Füßen – aber sie lassen sich auch prima zur Handpuppe umwandeln. Mit viel Phantasie und Geschick werden in zwei Stunden aus Socken kleine freche Handpuppen, mit denen Freunden und Familie erschreckt werden können. Hinweis: Bitte zusätzlich eigene Socken mitbringen!

– Mittwoch, 25.10.: Kicker basteln

Für alle, die ihr Fußballtalent gerne im Haus trainieren wollen, ist dieser Kurs bestens geeignet. Kinder basteln in zwei Stunden ihr eigenes Kickerspiel aus altem Schuhkarton und können anschließend ihre Kickerqualitäten unter Beweis stellen.

– Donnerstag, 2.11.: Die Ton-Werkstatt

Bei dieser Werkstatt ist eigene Kreativität gefragt, denn alle Kinder können aus Ton gruselige Masken, schauerliche Gespenster oder herbstliche Dekoration herstellen. Hinweis: Bitte einen Karton für den Transport nach Hause mitbringen.

In der Teilnehmergebühr von jeweils 6,50 € pro Kind sind Materialien sowie der Eintritt in den Park inklusive. Anmeldungen sind noch telefonisch möglich unter der Rufnummer 02522 – 72 822.