Interview mit dem Gewinner der Loudside Karten

Am Wochenende fand das Loudside-Festival in der „Alten Post“ statt. Der Oelder Anzeiger verloste zwei Freikarten für diesen Event. Der Gewinner, Rémi Almodt, war bereit, einige Fragen der Redaktion in einem Email-Interview zu beantworten.

Foto: Loudside

Oelder Anzeiger:

Wie bist Du auf den OELDER ANZEIGER gestoßen?

 Rémi Almodt:

Auf den OELDER ANZEIGER bin ich eher durch Zufall gestoßen. Das ist auch kein Wunder bei einem so jungen Blatt. Über Facebook konnte ich einen kleinen Einblick in das neue Oelder Medium gewinnen. So bin ich dann auch auf das Gewinnspiel zum Loudside Festival gekommen.

 Oelder Anzeiger:

Kanntest Du die “Alte Post” schon vor dem Festival?

 Rémi Almodt:

Die “Alte Post” kannte ich schon lange vor dem Festival. Es ist ein bekannter Auftrittsort für Bands aus der ganzen Region, wo man immer wieder neue und alte Acts auf der Bühne sehen kann. Ich habe auch schon das ein oder andere mal auf dieser alt ehrwürdigen Bühne gestanden, um selbst ein paar Lieder zu spielen.

 Oelder Anzeiger:

War Dir der Verein “Loudside” schon vorher bekannt?

 Rémi Almodt:

Den Verein Loudside kenne ich schon ein paar Jahre, jedoch scheint er nun wieder aktiv zu sein, da es über die Jahre keine große Präsenz gab. Die Loudside Festivals früher waren immer schon sehr gut und einen Besuch wert. Daran hat sich auch bis heute nicht viel geändert, da die Bands, die dort spielen, nach wie vor super Musik abliefern. Es ist auch immer wieder schön, bekannte Gesichter in der “Alten Post” zu treffen.

Oelder Anzeiger:

Jetzt bist Du da sozusagen in ein Konzert “reingeworfen” worden. Wusstest Du, welche Art Musik Dich erwartet?

Rémi Almodt:

Natürlich wusste ich, welche Art von Musik mich erwartet. Ich hatte ohnehin geplant, zum Festival zu fahren. Die Bands habe ich mir natürlich vorher angehört, das mache ich eigentlich immer so, wenn ich auf ein Konzert oder ein Festival fahre, bei dem Bands spielen, die mir vielleicht noch nicht so geläufig sind. Aber man wird doch immer wieder positiv überrascht.

 Oelder Anzeiger:

Hat sich die Erwartung erfüllt?

 Rémi Almodt:

Die Erwartung hat sich definitiv erfüllt, da ich nun ein paar neue Bands kennengelernt habe. Außerdem ist es wichtig, die lokale und regionale Szene der populären Musik so viel wie möglich zu unterstützen, sei es durch Konzerte, Festivals oder Bandnetzwerke. Wenn man selbst Musik macht, gehört das dazu.

 Oelder Anzeiger:

Hörst Du “privat” auch die Musik, die an diesem Wochenende in der “Post” lief?

Rémi Almodt:

Privat höre ich auch diese Musik. Natürlich lernt man immer wieder etwas neues kennen. Das ist aber gut so, da man den eigenen Horizont immer wieder erweitern sollte, was auch für die eigene Musik, soweit man selbst MusikerIn ist, immer wieder von Vorteil sein kann.

 Oelder Anzeiger:

Wirst Du wieder ein Loudside Festival besuchen, wenn einen stattfindet?

 Rémi Almodt:

Wenn es ein weiteres Loudside Festival geben wird, wovon ich stark ausgehe, dann werde ich auf jeden Fall wieder hingehen, da es immer wieder aufs neue Spaß macht.

Das Interview führte Martin Bischoff.




»Riesenmaschine« liefert Lesestoff aus dem digitalen Universum

Blick nach vorn: »Das Neue Universum«

»Das Neue Universum« (in seligen Zeiten gekauft bei Fräulein Dammer in der Buchhandlung Holterdorf) war die literarische Leibspeise meiner Kindheit. Jeweils zum Jahresausklang erschien unter diesem Titel ein inhaltsschwerer Band mit Berichten aus Wissenschaft, Forschung und Abenteuer. Meine Augen leuchteten, wenn der Schinken unter dem Weihnachtsbaum prangte. Pfeilschnell zog ich mich in einen stillen Winkel zurück und verschlang atemlos, was die Autoren Faszinierendes aus Zeit und Raum berichteten.

Ende 2002 erschien mit Band 119 der letzte der 1880 begründeten Jugendbuchreihe. Die Lesegewohnheiten der Kids waren mittlerweile inkompatibel mit populärwissenschaftlichen Darstellungen in Enzyklopädien. Der Buchmarkt befand sich im Umbruch, das digitale Zeitalter fraß das gedruckte Wort, wirtschaftlicher Niedergang drohte den alt eingesessenen Buchverlegern.

Geschickt und clever sprang jedoch ein neues Medium in die frisch aufgerissene Lücke und füllte die Vakanz. »Das Beste aus dem brandneuen Universum« sollte geboten werden, und das neue Angebot nannte sich schlicht und bescheiden »Riesenmaschine«.

Riesenmaschine.de nutzt das Internet als Plattform und ist ein Gemeinschaftsprojekt. Seit Juni 2005 schreiben rund dreißig Autoren über das Thema Fortschritt in allen möglichen und unmöglichen Schattierungen. Alles, was sich in unserer Welt verändert, wird möglichst witzig und unterhaltsam thematisiert. Die Einträge drehen sich um Brotrand-Randgruppen, familientaugliche Entenmunition und nachts umherziehende Putzguerilla.

Mit vielen tausend Zugriffen pro Monat zählt die virtuelle Riesenmaschine mittlerweile zu den meistgelesenen deutschen Blogs. Die Texte gehören, so die Jury des Grimme Online Award, die 2006 zugunsten der digitalen Blog-Kommune zuschlug, »zum Formidabelsten und Unterhaltsamsten, das im deutschsprachigen Netz zu finden ist«. Seien es stapelbare Kinder, Wurst mit Wellnesskräutern und automatische Fische – die Riesenmaschinisten erklären innere Zusammenhänge unserer sich rasant wandelnden Welt.

Hundert der besten Einträge wurden nun in einem Taschenbuch versammelt und knüpfen damit zumindest der gedruckten Form nach an »Das Neue Universum« an. Dies geschieht auch optisch. Denn die Wort-Bild-Marke, unter der die Riesenmaschine hausiert, ist der auskopierte Teil einer Überschrift aus »Das Neue Universum« aus den späten 1950ern. Damals ging es um Grossgeneratoren, und die Überschrift lautete: »Riesenmaschinen stillen Stromhunger«.

In Buchform gibt es die Riesenmaschine damit auch als Vademecum für stromlose Zeiten, Ausflüge oder zum Studium des Blogosphäre. Mit seinem redaktionellen Motto »Keine Sozialgeräusche – Keine Befindlichkeiten – Kein Erlebnisschrott« kann das Werk durchaus Vorbild sein für jeden, der gern bloggt. Es bietet demjenigen Information und Lesevergnügen, der die Weiten der Riesenmaschine im Überblick kennen lernen möchte. Kurzum, es ist sein Geld wirklich wert.

Holm Friebe • Sascha Lobo • Kathrin Passig • Aleks Scholz (Herausgeber): Riesenmaschine. Das Beste aus dem brandneuen Universum. Heyne München ISBN 9783453610019

 



Kabarett “Storno” begeistert in der “Alten Post”

Am Donnerstag eröffnete die Kabarettgruppe “Storno” ihre Tournee 2012/2013 im Theater in der “Alten Post” Schon seit Jahren findet hier ein letzter Test des aktuellen Programms in kleinem Rahmen unter Bühnenbedingungen statt. Redakteur Martin Bischoff traf die Jungs vor ihrem Auftritt, um sie zu interviewen.

“Storno” gibt es mittlerweile im achten Jahr, wobei die drei Kabarettisten natürlich auch schon vorher solo oder in Gruppen zu finden waren. “Storno” sind drei Leute mit drei höchst individuellen Talenten, die sie auch auf der Bühne deutlich entfalten. Zu “Storno”, zählen aber auch noch fünf Leute im Hintergrund, die dieser ungewöhnlichen Boygroup den Rücken freihalten.

Jochen Rüther zeichnet der im Vorfeld für die meisten Texte verantwortlich. Auf der Bühne stellt er eher den in sich ruhenden, nachdenklichen Typ dar. Thomas Philipzen, hauptsächlich für die Musik zuständig, präsentiert sich in der Show als wild herumwuselnder Quirl, der immer überall zu finden ist. Harald Funke, im echten Leben Tourplaner und Organisator, stellt auf der Bühne den eher emotionalen Typen dar, und das mit zum Quieken komischen Gesten und Mimiken.

Bis Ende Februar spielt die Truppe 70 Auftritte in kleineren Häusern wie der “Alten Post” bis hin zu grossen Hallen mit tausend Zuschauern. Diese unterschiedlichen Saalgrössen haben Einfluss auf die Darstellung auf der Bühne, da man auf kleinen Bühnen die Zuschauer auch mal direkt ansprechen kann und diese auf grossen Bühnen kaum sieht.

70 Auftrtitte zehren, am Ende wird man schon ein wenig müder, so Thomas Philipzen im Gespräch mit dem OELDER ANZEIGER. Aber nie wird es zur Arbeit, zum einfachen Abspulen eines Programmes, da die Show dynamisch ist. Zuweilen werden tagesaktuelle Nachrichten bereits am  Abend verwertet oder aber, wie am Donnerstag in Oelde, gelegentliche Hänger aktiv in die Show eingebaut, um beim Publikum das Zwerchfell zu kitzeln.

Ein satirischer Jahresrückblick erfordert eine Menge Arbeit. Das ganze Jahr über werden Gags gesammelt und ab September dann zusammengeschrieben, ein Riesenstapel Papier muss ausgewertet werden. Das können Zeitungsartikel sein oder auch Notizen, die man morgens im Bus aufgeschnappt hat.

Der Auftritt in Oelde

Pünktlich um fünf Minuten nach acht lockt das kleine elektronische Glöckchen die Zuschauer endgültig auf ihre Plätze. Das Licht im Zuschauerraum erlischt, auf der Bühne wird es hell. Funke setzt sich ans Klavier, richtet die Noten, rückt sich selbst zurecht, drückt wie jeder Konzertpianist die Finger einmal ordentlich durch und spielt die elegische Titelmelodie aus dem Film Titanic  … auf der Blockflöte. Das leitet das Motto des Abends ein: Wir stehen am Abgrund, und bald sind wir einen Schritt weiter …

Nun geht es Schlag auf Schlag. Das gesamte Jahr 2012 wird aufgerollt. Ob es der Boom um Smartphones ist, die einem doch eher rektal als Vibrationszäpfchen eingeführt gehören, das Gebet für “Angie”, die auf keinen Fall aufhören darf, da wir sonst ge-Rösler-t werden, oder die Grünen, die früher so originell waren, dass sie immer, wenn irgendwo was gebaut werden sollte, schnell ein neues Tier erfanden, das dort lebte. Jeder bekommt sein Fett weg.

Auch Olympia war ein Thema, nach dem Motto: warum sollen wir schnell schwimmen, wir sind so klug, wir müssen gar nicht schwimmen, wir können doch rudern.

Die drei brannten auf der Bühne ein Feuerwerk ab, als hätte der Kabaretthimmel alle Schleusen geöffnet und liesse Pointe auf Pointe direkt in die “Alte Post” regnen. Vielleicht um Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

Und selbst musikalisch hatte “Storno” einiges zu bieten, egal, ob stimmiger à-capella-Gesang, Da Da Da von Trio in einer neuen Version oder das Lied: Mit Phrasen wie dieser … frei nach den Toten Hosen, es rockte.

Nach einer knappen halben Stunde war auch das Oelder Publikum endgültig aufgetaut und honorierte die Gags ordentlich.

Unter den begeisterten Zuschauern – die Veranstaltung war lange vor ihrer offiziellen Ankündigung total ausverkauft – war auch der Gewinner der Verlosung vom OELDER ANZEIGER, Jonas H. Er äusserte sich überrascht über die Veranstaltung: “Ich habe so was schon mal in Dresden gesehen, und jetzt so was hier in Oelde?! Das ist einfach nur Klasse.”

Oelder Anzeiger-Redakteurin Stefanie Heinrich überreicht die Tickets an den Gewinner der Verlosung

 




Neue Kinderlandschaft im Wichern- Kindergarten

Kindgerechtes Spielen, Lernen und Erleben steht beim Wichern-Kindergarten in dieser Woche bei der Umgestaltung des Außengeländes auf dem Programm. Die Leiterin, Frau Gertrud Grohmann und Ihr Team, freuen sich sehr über den erfolgten Beginn der Baumaßnahmen.

Zuvor hat der Kindergarten zusammen mit Eltern und Kindern sowie Herrn Stefan Wrobel, dem Leiter der Ideenwerkstadt – Lebenstraum, die Planung ausgearbeitet.

Plan der Ideenwerkstatt-Lebenstraum

Hierbei wurden Helfergruppen aus den Elternreihen gebildet, die sich frei genommen haben, um diese Zeit dem Umbau zu widmen oder Angebote einholten und verglichen.

Plattgedrückte Nasen an Scheiben und große Augen gab es dann beim Startschuss für die kleinen Kinder. Am Montag, dem 12.11.2012, rückten unter der Führung von Herrn Stefan Wrobel schwere Gerätschaften an. Es wurden alte Betonmauern entfernt  und Erdarbeiten ausgeführt. Folgend wurden erste Felsblöcke und Baumstämme platziert. Diese sollen die Kinder später zum Spielen und Klettern anregen.

Einblick in die aktuelle Baustelle

Am 16. & 17.11.2012 werden alle Eltern und Kinder tatkräftig die “Muskelhypothek” einsetzen und die ersten Themenstücke fertig stellen.

Hiermit lädt die Kindergartenleiterin, Frau Gertrud Grohmann, alle Eltern und Freiwilligen noch einmal herzlichst ein, mit zu helfen.

Unter anderem entsteht ein Bachlauf, der durch eine Handpumpe von den Kindern zum Rauschen gebracht wird. Das gepumpte Wasser wird am Ende in einer Senke aufgefangen, wo es langsam versickern wird. Dieses soll den Kindern vermitteln, dass wir das kostbare Gut Wasser nicht unerschöpflich auf Vorrat haben, so die Kindergartenleitung.

Weiter können sich die Kinder zukünftig in ein Baumhaus zurückziehen oder auf dem Rücken einer dreidimensionalen Mosaikschlange in eine Traumwelt gleiten. Im Seilgarten werden die Kinder Ihren Gleichgewichtssinn stärken.

Um spätere Themenstücke fertig stellen zu können bittet der Kindergarten noch um finanzielle Unterstützung. Spenden werden gerne über den Förderverein des Wichern-Kindergartens entgegengenommen.

Ach, wäre es schön, hier noch einmal Kind zu sein!

 




Weihnachtsaustellung im Atelier Pit Weber

Im fünften Jahr in Folge findet in den Räumen des Kunstfördervereins Pit Weber eine Weihnachtsaustellung statt. Hier hat jeder die Möglichkeit ein Schnäppchen zu machen, um seine Lieben mit etwas Aussergewöhnlichen zu überraschen.

Sämtliche austellenden Künstler sind Mitglieder des Kunstfördervereines und bieten ein breites Spektrum an eventuellen Geschenken.

Zu finden sind hier Schmuck, Bilder auf Metall, kaltgepresstes Olivenoel aus eigenem Anbau, Tonkunst, Patchworkarbeiten, Scherenschnittarbeiten und vieles mehr.

Ausserdem veranstaltet der Kunstförderverein eine Verlosung, bei der es wertvolle Gewinne gibt, unter anderem wird eine Karte für eine Museumsfahrt den Besitzer wechseln. Jedes Los kostet einen Euro, jedes dritte Los gewinnt.

Die Ausstellung ist geöffnet an den Wochenenden 17./18. 11., 24./25. 11., 1./2. 12. und 8./9. 12., jeweils von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

Die Künstler sind anwesend und geben gerne Auskunft über ihre Werke, wie auch die Vorsitzende des Vereines, Friederike Pohl-Weber gerne über die Arbeit des Kunstfördervereines informiert.

Und damit auch jeder weiss, wohin er kommen darf, hier die Adresse.

Kunstförderverein Pit Weber e.v                                                                                                                           Zur Dicken Linde 37                                                                                                                             59302 Oelde                                                                                                                                                   Fon: o 25 22 – 33 40

Martin Bischoff




Rock´n´Roll seit 49 Jahren: Die Colorados

Ob sie nach 49 Jahren immer noch Lampenfieber haben? Diese Frage konnten sich die Besucher der Herbstparty der Colorado-Revival-Band schon nach den ersten zehn Minuten selbst beantworten: Sichtbares Lampenfieber haben die Musiker nicht gezeigt.

Die Musik regt schnell zum Tanzen an.
Foto:©Klaus Händler

Das Ambiente des „Ulithi“ trug seinen Teil dazu bei, dass schon nach kurzer Zeit die ersten Füße im Takt der Musik mitwippten und irgendwann der ganze Körper kribbelig wurde. Das bunt gemischte Publikum nutzte die Fläche vor der Bühne und tanzte zur Musik der Band, die vor 49 Jahren gegründet wurde.

Colorados aus Oelde – Musik mit guter Show.
Foto:©Klaus Händler

Zu den Gitarrensounds von Richy Brüggenkamp und Theo Westarp schwangen die Besucher ihre Beine. Dies unterstützten die Bassläufe des Kükens der Band: Theo Druffel. Gesanglich und ryhthmisch versiert zeigte sich Hubert Lückemeier am Drumset.

Einen großen musikalischen Bogen spannte die Band um die verschiedenen Geschmäcker der Zuhörer zu bedienen: von den 50ern bis hin in die 90er Jahre – von den Rockabillys bis Marius Müller-Westernhagen – für jeden war etwas dabei.

Am Schlagzeug begleitet Hubert Lückemeier die Band mit Schlagzeug und Gesang
Foto:©Klaus Händler

Dass diese Musik nicht nur in Oelde und Umgebung Freunde findet, zeigen nicht nur die Auftritte in Norddeutschland, sondern auch die Gäste selbst. So kamen einige Zuschauer sogar aus Berlin und London, um einfach einen tollen Abend mit guter, selbstgemachter Musik zu genießen. Hunderte aktuelle Fotos finden sich auf der Homepage der Band.

2013 feiern die „Colorados“ ihr 50jähriges Bühnenjubiläum mit einem großen Fest. Der OELDER ANZEIGER wird rechtzeitig darüber berichten.