Einschulung der neuen Fünftklässler

Am Mittwoch, den 12. August, begrüßte die Gesamtschule Oelde insgesamt 124 neue Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern an ihrer neuen Schule. Um der aktuellen Situation Rechnung zu tragen, fand die Veranstaltung für alle Klassen zeitversetzt unter Beachtung der vorgegebenen Hygienemaßnahmen in einem kleinen feierlichen Rahmen statt.

Ralf Schneegans begrüßte die neuen Schülerinnen, Schüler und Eltern

So begrüßte der Abteilungsleiter für die Jahrgangsstufen 5 -7 Ralf Schneegans um acht Uhr zunächst die neuen Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a und ihre Eltern in der Aula am Standort 2 Bultstraße. Nachdem am Eingang zur Aula die Anwesenheit kontrolliert und den Familien ein fester Sitzplatz zugewiesen wurde, startete die Veranstaltung mit einer kurzen Diashow mit Bildern aus dem Schulalltag an der Gesamtschule. Anschließend bekamen die Gäste durch Ralf Schneegans die ersten notwendigen Informationen für die kommenden Schultage. Dann war endlich der Zeitpunkt gekommen, an dem sich die zukünftigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer vorstellten und ihre Klasse in Empfang nahmen. Gemeinsam mit den Eltern begleiteten sie dann ihre Schülerinnen und Schüler zum Standort 1 am Düdingsweg.

Während die Kinder ihren neuen Klassenraum kennenlernten und ihren ersten Stundenplan an der Gesamtschule erhielten, konnten sich die Eltern den Stand des Fördervereins anschauen. Dieser informierte die Eltern über deren Aktivitäten und versorgte diese mit Kaltgetränken. Zudem hatten die Eltern die Möglichkeit, passend zur Einschulung T-Shirts, Hoodies oder Taschen zu erwerben. Weiter konnten viele Fragen zur Gesamtschule in Gesprächen mit einigen Mitgliedern der Schule geklärt werden.   

Nach einer Stunde endete dann die Veranstaltung und die nächste Klasse 5 wurde begrüßt. So durchlief schließlich die Klasse 5e als letzte Klasse um 12 Uhr die Einschulung.

Dieses Bild zeigt einige Schülerinnen und Schüler der neuen Klasse 5e mit ihren beiden Klassenlehrerinnen Frau Hannah Heckenkemper und Frau Svenja Lopergolo.



Roboter trotzen den Naturgewalten

Neun Monate haben die Teilnehmer der schulübergreifenden Roboter-AG im Technikraum am Thomas-Morus-Gymnasium (TMG) an ihren Lego-Robotern gebaut und an ihrer Programmierung gearbeitet, Anfang April galt es dann bestmöglich den aufgebauten Parcours zu bewältigen.

Strahlende Gesichter bei der Abschlussveranstaltung der Roboter-AG bei den Wettbewerbs- Teilnehmenden, dem Betreuerteam sowie Michael Breitmeyer



Das Motto in diesem Schuljahr lautete „Naturgewalten“. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler des TMG und der Gesamtschule Oelde war es, mithilfe ihrer Roboter Menschen und Tiere vor plötzlich auftretenden Naturgewalten wie Erdbeben, Hochwasser, Tsunami oder Wirbelsturm zu retten.

Die Abschlussveranstaltung bestand erstmals nicht aus einem Wettbewerb, sondern aus einer Ergebnispräsentation, was nicht bedeutete, dass die jungen Erfinder nicht mit voller Leidenschaft bei der Sache waren. Im Gegenteil. Bis zur letzten Sekunde wurde noch an den Robotern gefeilt und an der Programmierung gearbeitet. Mit zum Teil glühenden Wangen präsentierten sie dann ihre Roboter den zahlreich anwesenden Eltern und Geschwistern.

Auch die eine oder andere Träne floss, als der Roboter dann nicht so agierte wie gewünscht. Jakob Kesler, Trainer der Roboter-AG, zeigte sich zusammen mit den fünf Betreuern, darunter drei Schüler und zwei Auszubildende der Gea Westfalia Group GmbH, begeistert von dem Erfindergeist und vom Durchhaltevermögen der Jugendlichen:

Ich bin auf jeden Stolz, der das Ding zum Laufen gekriegt hat. Die Konstruktion ist schon eine Herausforderung, die Stabilität steht dann noch einmal auf einem ganz anderen Blatt.

In dem vergangenen Dreivierteljahr hätten die Teilnehmenden grundlegende technische Erkenntnisse gewonnen, die ihnen in ihrem späteren Berufsleben zugutekämen, so Kesler weiter.

Michael Breitmeyer von der GEA Westfalia Group GmbH und gleichzeitig auch Vorstandsmitglied des Initiativkreises Wirtschaft Oelde e.V. (iwo) betonte, wie wichtig es sei, Kinder schon frühzeitig an solche Themen heranzuführen:

Wir sind schon viele Jahre dabei und unterstützen diesen Wettbewerb auch künftig gerne weiter.

Als Belohnung für ihre Teilnahme erhielten die Schülerinnen und Schüler aus den Händen von Michael Breitmeyer jeweils eine Urkunde sowie ein Lego-Technik-Geschenk.

Die Roboter-AG findet bereits seit 2013 statt, bisher haben mehr als 140 Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen.

Es berichtete Frau Simone Zettier vom Initiativkreis Wirtschaft Oelde e.V.




Logonutzung und Namensgebung der Gesamtschule in Oelde

Welchen Namen wird die Gesamtschule tragen? Die FDP Oelde wird am kommenden Montag nachfolgenden Antrag zur Abstimmung stellen den uns Markus Westbrock zugestellt hat.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, die FDP Fraktion beantragt, folgenden Beschlussvorschlag zur Abstimmung zu stellen:

(1) Der Rat der Stadt Oelde stimmt dem Antrag der Schule, zukünftig den Namen „Gesamtschule Oelde“ zu führen, zu diesem Zeitpunkt nicht zu. (2) Der Schulleiter wird aufgefordert, einen transparenten Prozess zur Namensfindung in Gang zu setzen, der Schüler, Lehrer und Elternschaft mit einbezieht. Aus diesem breit aufgestellten Meinungsbildungsprozess soll ein Namensvorschlag hervorgehen, den die Schulkonferenz dem Rat zur Abstimmung im November 2018 vorlegt. (3) Das aktuell vorgelegte Logo darf bis zur endgültigen Entscheidung im November vorläufig genutzt werden.

Begründung:

Nomen est omen. Wenn nur die Bezeichnung der Schule (Gesamtschule Oelde für die Sekundarstufen I und II) zum Namen erhoben wird, bleibt eine Chance ungenutzt, eine besondere Haltung zu unterstreichen. Im Gegensatz zu der im Schulausschuss jüngst geäußerten Ansicht des Schulleiters, dass jeder Name automatisch Schülergruppen ausschließe, vertreten wir die Ansicht, dass durch einen Namen eine Identität mit wichtigen Werten vermittelt werden kann. Ein gutes Beispiel dafür ist die MarieCurie-Schule. Marie Curie ist die einzige Frau unter den vier MehrfachNobelpreisträgern, dadurch ist sie ein gutes Beispiel, dass auch Frauen in der Wissenschaft große Erfolge erzielen können. Mit diesem Namen beweist eine schulische Einrichtung, dass sie keine Vorurteile hat und beide Geschlechter gleichwertig fördert. Eine Ausgrenzung können wir indes nicht feststellen.

Mit einem (erweiterten) Schulnamen erzielt die Schule einen höheren Wiedererkennungswert. Insbesondere bei unserer freien Schulwahl gewinnt dies an Bedeutung.

Als Diskussionsgrundlage schlagen wir den Namen August-Euler-Schule vor. Euler wurde in Oelde geboren und war ein bekannter Flugpionier. Er steht damit auch für Bewegung, die die Schule mit dem vorgeschlagenen Logo ebenfalls betont wissen wollte. 

Akzeptanz im Namenfindungsprozess. Je mehr an der Schule beteiligte Personen an dem Prozess teilhaben können, desto mehr Akzeptanz wird die Entscheidung haben. Ausgehend von der Frage, ob die Schule überhaupt einen erweiterten Schulnamen bekommen soll, bis hin zur Auswahl eines solchen, sollte der Findungsprozess möglichst basisdemokratisch ablaufen. Als Vorbild hierfür kann die 2012 abgelaufene Umbenennung der Karl-WagenfeldSchule in Stromberg dienen. Dort wurde seinerzeit eine Jury eingesetzt, die aus den Vorschlägen einige herausgesucht hat, die wiederum zur Abstimmung in der gesamten Elternschaft gestellt wurden. Damals nahmen 87%(!) aller Eltern ihr Stimmrecht wahr! Daher scheint uns dieser Weg der Richtige zu sein.

Logo:

Einzigartigkeit! Das bisher erarbeitete Logo greift die Abkürzung GO für Gesamtschule Oelde auf. Das ist unglücklich, denn der Gewerbeverein Oelde hat zu seinem 100-jährigen Bestehen ein Logo mit großem, grünen GO entwickelt, das auch heute noch genutzt wird. Daher lehnen wir eine dauerhafte Nutzung des Logos ab. Für eine Übergangszeit bis zum November stimmen wir einer Nutzung im Sinne eines Entgegenkommens zu.

Welchen Namen




Waffelverkauf der Gesamtschule bei Zurbrüggen

Eltern und Fördervereinsmitglieder der Gesamtschule Oelde verkaufen am morgigen Samstag, den 11.11.2017 von 10.00 Uhr – 19.00 Uhr Waffeln und Kaffee im Eingangsbereich des Möbelhauses Zurbrüggen.

Selbstgemachte Plätzchen, Pralinen und Schokoladen, die man auch als Mitbringsel nutzen kann, werden ebenfalls verkauft.

Der Erlös der Aktion kommt wie immer den Schülern der Gesamtschule zugute.

Waffelteigspenden können morgens ab 10.00 Uhr dort abgegeben werden.

Der Förderverein bedankt sich schon jetzt bei allen Helfern und Spendern und hofft auf gutes Gelingen.




Gesamtschule Oelde gewinnt einen Landessiegerpreis

Die Städt. Gesamtschule Oelde gewinnt einen Landessiegerpreis im 64. NRW-Wettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“.

40 Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein-Westfalen wurden für ihre schriftlichen und künstlerischen Beiträge im Rahmen des Wettbewerbs „Begegnung mit Osteuropa“ durch das Familienministerium in Ahlen ausgezeichnet. Daneben wurden zehn Delegationen aus Kroatien, Polen, Rumänien, Russland, der Slowakei, der Ukraine und Ungarn für ihre besonderen Leistungen prämiert. Am diesjährigen Wettbewerb beteiligten sich rund 4320 Jugendliche mit 1.291 schriftlichen und künstlerischen Beiträgen.

Mit einem Landessiegertitel wurden 23 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b der Städt. Gesamtschule Oelde, die von ihrer Lehrerin Ulrike Lindner betreut wurden, ausgezeichnet.

Als Preis für ihre Arbeit im Wettbewerbsprojekt Kunst „Ross ohne Reiter“ erhielten die Gewinnerinnen und Gewinner einen Geldpreis in Höhe von dreihundert Euro.

Der Schülerwettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Mein Zuhause – unser Europa“.

Die unterschiedlichen Facetten Europas erleben wir im Alltag, in der Schule, in unseren Städten oder auch wenn wir auf Reisen sind. Durch den Beitritt vieler osteuropäischer Staaten zur Europäischen Union ist die Idee eines ‚friedlichen Europas ohne Grenzen‘ in dem alle Staaten nachbarschaftlich verbunden sind, ein Stück mehr Realität geworden. Damit Europa ein Zuhause für uns alle wird und dauerhaft Bestand hat, ist es wichtig, die unterschiedlichen Nationen und Gesichter als bereichernd anzunehmen und diese Vielseitigkeit als positive Entwicklungsmöglichkeit zu sehen

führte Klaus Bösche vom Familienministerium in seiner Festansprache aus.

Mit der Preisverleihung fiel gleichzeitig der Startschuss für den 65. Schülerwettbewerb 2018 „Wertvoll seit 65 Jahren“. Er richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen und in Osteuropa.

Der Schülerwettbewerb „Begegnung mit Osteuropa“ ist seit mittlerweile 65 Jahren eine Plattform zur grenzüberschreitenden Auseinandersetzung mit immer neuen und aktuellen Themen aus den Bereichen Politik, Geschichte und Kultur.

Bis heute haben sich ca. 3,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an diesem Wettbewerb beteiligt und über eine Million Arbeiten eingereicht. Das Land NRW fördert den Wettbewerb mit 110.000 Euro jährlich.

Weitere Informationen: www.schuelerwettbewerb.eu




Schimmelschule, Integrations- und Platzprobleme? Oder viel Rauch um nichts?

Dem OELDER ANZEIGER wurden Fotos anonym vom inneren der Gesamt- / Realschule zugesendet. Auf diesen sieht man auf den ersten Blick stark defizitäre Zustände der Gebäudesubstanz. Wir haben mit dem Leiter der Gesamtschule, Herrn Jütte, gesprochen und mit der Stadt Oelde. Dabei haben wir unterschiedliche Aussagen erhalten.Realschule Oelde

Der Direktor berichtete uns im Telefoninterview, dass beim Schulgebäude in der Bultstraße „Einiges im Argen liegt“.

Wassereinbruch

Doch zunächst zum Anfang. Am Gebäude sollte im letzten Sommer das alte Satteldach abgerissen und durch ein neues ersetzt werden.  Diese Abrissarbeiten sind im Sommer leider nicht mehr fertiggeworden. Eine Regenfront erwischte das geöffnete Dach.

Schäden im Treppenhaus Realschule Schäden im Treppenhaus

Seit August 2016 sei der Bau nicht mehr trocken geworden, erklärte uns Jütte. Die restlichen Arbeiten erfolgten dann in den Herbstferien, wobei zwischenzeitlich immer wieder Wasser ins Gebäude eindringen konnte. Dies trat an Kabel- und Luftschächten sowie aus den Steckdosen aus. Deckenpaneele kamen als brauner Brei von der Decke herunter. Oder das Wasser tropfte z.B. im Kunstraum direkt von der Decke auf die Tische.

Vermutlich drang hier das meiste Wasser in das Gebäude ein

Regen wird hier leichtes Spiel gehabt haben

Weiter erklärte er uns, dass es im gesamten Keller starke Ausblühungen an Decken und Wänden geben würde. In den Kellerräumen können keine Schulmaterialen mehr gelagert werden, welche somit in die Gruppenräume gewandert sind. Platz, der nun dringend für die Gruppenarbeiten fehlen würde, erklärte uns Direktor Jütte.

Wasser tropfte durch die Decke bis auf den Boden

Wasser floss aus Schächten an der Wand herunter

Weiter erzählte uns der Schulleiter, dass eine Kollegin aufgrund einer Erkrankung in einem Klassenraum überhaupt nicht mehr unterrichten könne. Man würde den Mief auch richtig riechen.

Integration

Schulleiter Jütte plagt jedoch nicht nur der feuchte Bau, sondern auch die Problematik der Integration. Wer das verwinkelte Realschulgebäude kennt, weiß, dass es im Inneren viele Treppenstufen und -häuser gibt. Viele Bereiche sind nicht für Rollschulfahrer passierbar, hörten wir bei dem Gespräch heraus.

Züge

Laut Herrn Jütte wurde bei der Planung mit sechs Klassenzügen gerechnet. Aktuell sei man bereits bei sieben Zügen und in Zukunft wird sich diese Zahl wahrscheinlich weiter nach oben entwickeln, so der Direktor. Einen Platzbedarf, den die Schule aktuell nicht annähernd decken könne. Die Situation in der Mensa sei bereits jetzt schon grenzwertig.

Aktionen

Zusammen mit der Stadt habe man bereits am runden Tisch gesessen, um die Problematiken anzugehen. Jütte sprach der Runde großes Lob aus und empfand, dass sich daraus etwas Gutes entwickeln kann.

 

Stadt Oelde

Herrn Frank Siemer, Fachdienst Schule, Bildung und Sport bei der Stadt Oelde, haben wir gefragt,

–          wie man erklärt, dass massiv Wasser in den Bau eindringen konnte.

–          wie man erklärt, dass Schimmel sich in Klassenräumen und im kompletten Keller befindet.

–          wie man sicherstellt, dass die o.g. Punkte fachmännisch und zum Wohle der Kinder behoben werden.

–         ob Bauarbeiten in die Ferienzeit gelegt werden.

 

Dazu haben wir eine ausführliche Pressemitteilung erhalten, wofür wir Herrn Siemer recht herzlich danken an dieser Stelle und welche wir im vollen Umfang folgend veröffentlichen:

 

Pressemitteilung Stadt Oelde

 

PRESSE – INFORMATION NR. 233 / 23.12.16

Stellungnahme zum Gebäudezustand der Realschule / Gesamtschule

Abrissarbeiten am Dach sind grundsätzlich stets mit einem gewissen Risiko verbunden, dass während der Baumaßnahmen witterungsbedingt Wasser in darunter liegende Räume eindringt.

Die eingetretenen Schäden sind im vorliegenden Fall sehr gering, da überwiegend unsanierte Bereiche der Schule betroffen waren. In den sanierten Klassenräumen wurden einzelne Platten der abgehängten Decken durch Verfärbungen in Mitleidenschaft gezogen, die nach Abtrocknung der Oberflächen ausgetauscht wurden.

Insbesondere weil während der gesamten Sanierungsmaßnahme auf schulische Belange Rücksicht genommen wird, ist es nicht gelungen, das gesamte Satteldach im Zeitraum der Sommerferien anzureißen. Hierdurch wurde es erforderlich, in zwei Teilabschnitten, in den Sommer– und Herbstferien, zu arbeiten. Die Dachabdichtung erfolgte parallel zu den Abrissarbeiten, wobei sich Fehlstellen naturgemäß erst bei Niederschlag zeigen und dann unverzüglich, sobald dies die Witterung zuließ, nachbearbeitet wurden.

Schimmel gab und gibt es in den Unterrichtsräumen nicht. Unterricht ist in allen benötigten Klassenräumen uneingeschränkt möglich gewesen.  Der Schulbetrieb war zu keinem Zeitpunkt wesentlich beeinträchtigt.

Der Verwaltung ist bekannt, dass Fotos gemacht und offensichtlich verbreitet wurden, die bei Eltern und Außenstehenden, die sich im Gebäude nicht auskennen, zu Irritationen führen mussten.

Diese sind teilweise  auf dem Dach und  in den verbliebenen Treppenhausabschlüssen gemacht worden und zeigen Stockflecken an den Decken. Hier handelt es sich um gesperrte Baustellenbereiche. Die Treppenhausköpfe sind bei den Abrissarbeiten naturgemäß in Mitleidenschaft gezogen worden und werden bei Aufstockung des Gebäudes abgerissen. Sie dienen derzeit nur noch als  Abschluss und Witterungsschutz der darunter befindlichen Treppenhäuser. Derzeit präsentiert sich das Gebäude mit einem abgedichteten Flachdach, auf das später ein Staffelgeschoss aufgesetzt wird.

Die Vorgehensweise, soweit dies im Rahmen einer Baumaßnahme möglich ist, auf schulische Belange Rücksicht zu nehmen, ist für alle am Projekt beteiligten Bauverantwortlichen selbstverständlich, führt aber dazu, dass dies die Maßnahme naturgemäß in die Länge zieht, was für Außenstehende den Eindruck einer Dauerbaustelle erwecken kann.

Insgesamt wird ein mit der Schulleitung der Gesamtschule abgestimmtes Sanierungsprogramm  verfolgt und schrittweise, gleichzeitig mit dem Einlaufen eines jeden zusätzlichen Jahrgangs der  Gesamtschule, umgesetzt.

Ende der Mitteilung

Sie haben eine persönliche Meinung oder Erfahrung? Wir würden diese gerne in den Kommentaren lesen.