Oelde singt

Ein ganz besonderes Erlebniss wartet auf die heutigen Besucher der Oelder Innenstadt. Gewerbeverein und Stadt wollen mit einer schönen, besinnlichen, weihnachtlichen Atmosphäre die sonst so hecktischen Vorweihnachtstage vergessen lassen. Ein tolles Programm lädt die Kunden und Gäste nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen ein. Natürlich darf auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen.

Die Gastronomen vom Feuer und Eis und dem Oelder Brauhaus wollen die Gäste mit feinen Getränken versorgen. Der Partyservice Hecker wird mit ganz besonderen „Angeboten für den guten Geschmack“ aufwarten. Dabei dürfen natürlich auch Flammkuchen und gebrannte Mandeln nicht fehlen.

Los geht es um 11 Uhr. Auf dem Marktplatz sammeln sich Schüler der Overbergschule, um nach einer Projektidee von Hendrik Becker, den singenden, klingenden Adventskalender in die Innenstadt zu „tragen“. Ihre Mission ist es, die Menschen in der Oelder Fußgängerzone in eine ganz besondere Vorweihnachtsstimmung zu bringen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Besucher werden begrüßt und eingeladen, ein Türchen des Adventskalenders zu öffnen. Dahinter verbergen sich Adventsgeschenke, mal ein Lied, mal die Einladung zum Mitsingen und mal eine neue musikalische Spielidee. Auf der Bühne singt Kathrin Horstkötter von 11–13 Uhr weihnachtliche Lieder.

Ab 17 Uhr lädt der Gewerbeverein zu einer „Happy Hour“ ein. 500 Glühweinbecher werden kostenlos an die Gäste ausgeschenkt, während Kathrin Horstkötter mit Ihren Freunden die Besucher unterhalten. Um 18.00 Uhr wird die Burgbühne Stromberg ein vorweihnachtliches Theaterstück unter der Leitung von Hendrik Becker aufführen.

Und um 18.45 Uhr ist es dann soweit. Das erste Oelder Marktplatzsingen beginnt. Alle Musikinteressierten sind herzlich eingeladen, an diesem großen gemeinsamen Singen teilzuhaben. Unter der Leitung von Stefan Schönefeldt wird der ganze Marktplatz zur Bühne. »Es werden nicht nur weihnachtliche Lieder gemeinsam angestimmt, auch ein breit gefächertes musikalisches Programm«, verspricht Stefan Schönefeldt. Alle Chöre und Vereine der Stadt sind hoffentlich dabei, wenn es unter dem Motto: „Gemeinsam Singen und Freude daran haben“ zum Höhepunkt des Tages kommt.




Momo auf der Burgbühne Stromberg

In der Sommersaison 2018 nimmt das Ensemble der Burgbühne Stromberg das Publikum mit auf eine märchenhafte Suche nach der Zeit.

Michael Endes Roman „Momo“ gehört zu den Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur. Ab dem 10. Mai wird die Geschichte des kleinen Mädchens mit dem Lockekopf, das die Menschen vor den Zeit-Dieben rettet, auf den Stufen vor der Stromberger HeiligKreuz-Kirche lebendig. Die Regie des Familienstückes übernimmt wieder der Bochumer Regisseur und Theaterpädagoge Hendrik Becker.

Die Geschichte spielt am Rande einer großen Stadt. Dort steht die Ruine eines alten Amphitheaters, in dem das Mädchen Momo lebt. Stets hat sie Zeit für ihre Freunde, hört ihnen zu und bringt sie auf gute Ideen und Gedanken. Doch schleichend legt sich ein Schatten über die Stadt und die Freundschaft zwischen Momo und den Stadtbewohnern, denn die Gruppe der Grauen Herren hat es auf die Lebenszeit der Menschen abgesehen. Als Agenten der Zeitsparkasse bringen sie immer mehr Menschen dazu, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten. In Wirklichkeit aber stehlen sie die kostbare Zeit und sorgen so dafür, dass es in der Welt zunehmend hektischer und kälter zugeht. Als auch Momos Freunde von dieser Kälte erfasst werden, beschließt das Mädchen, etwas zu unternehmen. Hilfe bekommt sie von Meister Hora und seiner weisen Schildkröte Kassiopeia.

Wann und wo?

Wer wissen möchte, ob es wohl gelingen wird, etwas gegen die Grauen Herren zu unternehmen, kann das Familienstück ab dem 10. Mai 2018 auf der Stromberger Freilichtbühne erleben.

Termine und weitere Infos gibt es auf www.burgbuehne.de oder während der Bürozeiten dienstags von 17.00 bis 20.00 Uhr sowie donnerstags und freitags von 09.30 bis 12.30 Uhr unter 02529 948484.

>>Man beachte auch die kommende Vorführung im August mit “JUDAH BEN HUR”<<




Tag am Wasser

Am 09. Juli 2017 ist es wieder soweit: Wenn Burggrafen, Prinzessinnen, Gaukler, Ritter und allerlei dunkles Gesindel das Stromberger Freibad bevölkern, wenn über 25 Pferde und Reiter ihr Können demonstrieren und wenn das ganze Gaßbachtal zur Showbühne wird, dann ist es endlich wieder soweit: Es ist Zeit für den „Tag am Wasser“ in Oelde Stromberg!

Bereits zum sechsten Mal präsentiert der Förderverein Gaßbachtal das Open-Air Pferdeshow- und Variete-Spektakel der besonderen Art!

Für 2017 wurde erneut eine spezielle Show für diesen Anlass konzipiert, die auch nur dort aufgeführt wird. In diesem Jahr: „Ein Reise um die Welt!“

Die große Pferdeshow, die am Veranstaltungstag um 11.15h und um 15.15h präsentiert wird, erzählt in eindrucksvollen Schaubildern von der Freundschaft zwischen Elisabeth und Hannah, einer Prinzessin und einem Bauernmädchen. Als rund um die Burg zu Stromberg seltsame Dinge geschehen und Elisabeths Vater, der Burggraf, auf mysteriöse Art und Weise verzaubert wird, ist es an den beiden Kindern sich gemeinsam mit dem schusseligen Haushofmeister Jakob ins Abenteuer zu stürzen und Elisabeths Vater zu retten. Doch bevor dies gelingen kann, müssen die beiden Mädchen auf ihrer Reise durch die Wälder rund um die Burg zu Stromberg viele große und kleine Abenteuer bestehen!

Mit von der Partie sind einige der besten Showreiter in Deutschlands: So kommen Andrea Schmitz, Karl-Heinz Grundler und Michael Zimmermann mit ihren weit ausgebildeten Barockpferden, Familie Depping mit ihrer eindrucksvollen Friesenquadrille und Anke Wedekind mit ihrem Menorquin Xiapo. Heidrun Hafen, Zoe Johnson und Jördis Zimmermann präsentieren sich und ihre vierbeinigen Freunde und Partner in einer genauso spannenden wie berührenden Freiheitsdressur, während Antje Wolff mit den flinken Isländern die Zuschauerinnen und Zuschauer in atemberaubende Unterwasserwelten entführen wird. Als besonderer Hingucker freuen sich die Veranstalter über den Besuch von zwei echten Shirehorses, den größten Pferden der Welt.

Auch die Hundefreunde werden mit dem aus „Wetten Dass“ bekannten Dog Frisbee Show Team auf ihre Kosten kommen! Und wer genau hinschaut entdeckt unter den Anwesenden noch einen weiteren echten Fernsehstar: Zu Ostern war Mumpfort noch an der Seite von Matula im ZDF Fernsehkrimi zu bewundern. Am Tag am Wasser gibt sich der vierbeinige Publikumsliebling mit seiner Trainerin Charly Arzberger Scott im Gaßbachtal die Ehre.

Für die inhaltliche Gestaltung des Tages sind erneut das Theater Löwenherz und das Pferdetheater Kunterbunt unter der Leitung von Hendrik Becker und Heidrun Hafen mit ihrem fast 30 köpfigen Darstellerteam sowie einer Vielzahl von Artisten verantwortlich.

Vor, zwischen und nach den beiden Shows gibt auf dem gesamten Gelände ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm: Kinder können malen, basteln und toben, Jonglieren lernen oder Zauberer bestaunen. Dazu steht das Schwimmbad für die entsprechende Abkühlung jederzeit zur Verfügung und für das leibliche Wohl ist im Gaßbachtal auch bestens gesorgt. Die sich auf dem Gelände befindende Minigolfanlage kann an diesem Tag kostenlos genutzt werden.

Wer also am 9. Juli 2017 einen unterhaltsamen, spannenden Sonntag mit hochkarätigen Showvorführungen erleben möchte, der ist auf dem Gelände des Stromberger Schwimmbades genau richtig, wenn es heißt „Bühne frei für ein echtes Prinzessinnen – Ritter – Drachen Abenteuer!“.

Wann, wo und Kosten

Titel der Show: Tag am Wasser – „Kleine Prinzessin ganz groß – Ein echtes Ritterabenteuer!“

Veranstaltungsort: Freibad Gaßbachtal Stromberg, Am Hang 20, 59302 Oelde-Stromberg

Datum: 09. Juli 2017

Öffnungszeiten: 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Showzeiten: 11.15 Uhr und 15.15 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 10 Euro/ Kinder und Jugendliche (bis einschließlich 17 Jahre) 5 Euro/ Familienkarte 25 Euro/ Kinder bis 6 Jahren haben freien Eintritt




Generalprobe „Herr der Diebe“

Der OELDER ANZEIGER wurde von der Burgbühne Stromberg e. V. eingeladen, um bei der Generalprobe der Sommertheater-Produktion für Kinder einen Eindruck zu erhalten. In dem Stück frei nach Cornelia Funke, das für die Bühne von Wolfgang Adenberg bearbeitet wurde, kommen alle Zuschauer ab sechs Jahren auf ihre Kosten.

Seit November haben Regisseur Hendrik Becker und das fünfzigköpfige Ensemble geprobt und freuen sich, die Geschichte um den geheimnisvollen venezianischen Meisterdieb ab dem 14. Mai auf den Stufen vor der Stromberger Heilig-Kreuz-Kirche lebendig werden zu lassen.

Inhalt:

Nach dem Tod ihrer Mutter sollen die Brüder Prosper und Bonifazius (genannt Bo) voneinander getrennt werden. Tante Esther und Onkel Max wollen nämlich nur den kleinen Bo adoptieren und seinen größeren Bruder auf ein Internat schicken. Das wollen die Geschwister nicht mit sich machen lassen und fliehen nach Venedig – in die Stadt, von der ihre Mutter ihnen so viele schöne Geschichten erzählt hat.

Die Treppenstufen verwandelt in Venedig

In der italienischen Lagunenstadt angekommen, freunden sich Prosper und Bo mit einer Bande von Straßenkindern an, die in dem alten verlassenen Kino „Stella“ – ihrem Sternenversteck – hausen. Die Kinder halten sich durch den Verkauf von Diebesgut über Wasser, das ihre Freundin Felicitas, der Herr der Diebe und Anführerin der Bande, für sie stiehlt. Die gestohlenen Antiquitäten tauschen die Kinder bei der zwielichtigen Signorina Barbarossa gegen Geld. Über Signorina Barbarossa bekommt Felicitas auch einen riskanten Auftrag von zwei geheimnisvollen Komtessen: Der Herr der Diebe soll aus dem Haus der Fotografin Ida Spavento einen hölzernen Löwenflügel stehlen.

Felicitas, im Vordergrund, wartet bis die Bandenmitglieder das Diebesgut verkauft haben.

In der Zwischenzeit ahnt Tante Esther, wohin es die beiden Ausreißer verschlagen hat und ist mit ihrem Ehemann ebenfalls nach Venedig gereist. Sie beauftragen den Privatdetektiv Victor Getz, Prosper und Bo zu finden. Dieser kommt den Brüdern schnell auf die Spur. Als Victor die Kinder in ihrem Sternenversteck aufspürt und näher kennenlernt, verbündet er sich mit ihnen.

Hier steckt Victor noch in einer misslichen Lage

Er erzählt ihnen auch, dass Felicitias nur vorgibt, ein Waisenkind zu sein und auf der Straße zu leben. In Wirklichkeit ist sie Tochter des reichen Dottore Massimo. Die Kinder stellen den Herrn der Diebe zur Rede und sind enttäuscht von den Lügen und der Geheimnistuerei.

Felicitas Vater erzieht mit strenger Hand

Die Kinder entschließen sich, den Auftrag der Komtessen auch ohne die Hilfe von Felicitas durchzuführen. Beim nächtlichen Einbruch treffen sie auf Felicitas, die ebenfalls versucht, den Löwenflügel zu stehlen. Zu allem Überfluss werden die Kinder von Ida Spavento erwischt, die ihnen den Flügel überlässt und erzählt, dass er zu einer Figur gehört, die Teil eines mystischen Karussells ist, das sich auf einer geheimnisvollen Insel vor der Stadt befindet.

Der Nebel und die Spannung steigen auf im Finale

Auf der Isola Segreta kommt es zum großen Finale.

Als Prosper und Felicitas den Komtessen den Flügel überreichen und diese somit die Statue vervollständigen, erleben sie, über welche magische Fähigkeit das Karussell verfügt: Es ist in der Lage, Kinder in Erwachsene und Erwachsene in Kinder zu verwandeln. Auch Felicitas möchte endlich erwachsen sein, um nicht mehr unter der strengen Erziehung ihres Vaters zu leiden, und fährt auf dem Karussell, das sie zu einer jungen Frau macht. Auch die Komtessen und Signorina Barbarossa fahren auf dem Karussell und werden wieder zu Kindern.

Die Geschichte hat für alle ein gutes Ende: Tante Esther adoptiert in Gestalt der verwandelten Signorina Barbarossa ihr lang ersehntes Wunschkind, die Kinder um Prosper und Bo können bei Isa Spavento leben und Felicitas, die sich Victor anschließt, ist endlich erwachsen und unabhängig, so wie sie es immer sein wollte.

Bühnenbild:

Das Handwerker-Team der Burgbühne verwandelt die Treppen der Kreuz Kirche in ein schönes Stück Venedig. Ein Brückenbogen samt Wasserlauf, fischenden Kindern an der Ufermauer sowie ein belebtes Stadtbild wirken einladend. Der Markt mit den vielen Schmuckstücken wirkt authentisch, während die

Darsteller

dem Gesamtbild Leben einhauchen. Im Café sitzen Gäste und trinken während Touristen Aufnahmen vom schönen Venedig machen während andere Stadtbewohner mit dem Besen kehren.

Kostüme:

Bei der Generalprobe waren nicht alle komplett verkleidet, aber diejenigen mit Verkleidung sahen fantastisch aus. Kleine Tauben flatterten durch die Stadt und pickten Brotkrumen, während die Händlerin Signoria Barbarossa in feinem Fummel auf der Bühne steht. Felicitas, die den Herrn der Diebe verkörpert, kommt mit einer entsprechenden Diebesmaske auf die Bühne.

Szenen:

Bei der Generalprobe haben uns mehrere Szenen besonders gut gefallen. Felicitas gerät mit ihrer Schwester in einen Streit, der in einem kleinen Handgemenge endet. Dies geschieht blitzschnell und ist mit ausdrucksstarken Schreien verbunden. Ebenso sind die spannenden Szenen mit Schuss- und Messerwaffen sehr gut gelungen. Das Ende der Geschichte wird mit Nebelmaschinen spektatkulär und haucht der gesamten Situation etwas Mystisches ein.

Interview mit Regisseur Hendrik Becker:

Hendrik Becker ist Theaterpädagoge und Clown. Seit 2015 inszeniert er das Abendstück der Burgbühne Stromberg, 2017 auch erstmalig das Familienstück. Im Interview gibt er einen Einblick in die Inszenierung.

Was interessiert dich am „Herrn der Diebe”?

Cornelia Funke hat eine wunderschöne Geschichte zwischen Realität und Poesie geschrieben, in der es viele spannende Charaktere gibt – ein modernes Märchen für die ganze Familie.

Der Regisseur gab vereinzelt letzte Anweisungen und stand hier im Gang vorne und betrachtete alles genau

Was macht denn den „Herrn der Diebe” zum Familienstück?

Es ist eine Geschichte voller Abenteuer, Fantasie, Geheimnissen, Rätseln und Freundschaften. Es gibt sowohl lustige Stellen als auch spannende oder anrührende Momente. Es gibt viele verschiedene Figuren mit unterschiedlichen Geschichten und Träumen. Jeder Zuschauer – egal ob klein oder groß – kann etwas für sich entdecken. Die einen fiebern mit dem kleinen Bo mit, die anderen finden vielleicht das mutige Straßenmädchen Wespe oder den tollpatschigen Detektiv Viktor interessanter.

Becker hält nach der Probe ein letztes Gespräch mit den vielen Schauspielern

Die schönste Botschaft, die für dich in der Geschichte steckt?

Für mich geht es um Freundschaft und Fantasie. Ohne die anderen Straßenkinder wären Bo und Prosper in Venedig verloren und auch dem Herrn der Diebe geht es letztendlich darum, nicht alleine zu sein. Ohne Freunde und Fantasie kann es jedem schlecht gehen. Die Fantasie sollte sich, egal ob Groß oder Klein, jeder bewahren, damit Träume wahr werden können.

Kind bleiben oder erwachsen werden – was wählst du?

Die gute Mischung aus beidem. Mein Beruf ermöglicht es mir, immer noch sehr viel Kind zu sein. Aber natürlich bin ich auch erwachsen. Ich denke, vor dem Erwachsenwerden kann sich niemand ganz schützen und das ist auch gut so. Erwachsene haben mehr Macht, ihnen wird oft eher zugehört als Kindern. Ich versuche als Erwachsener, den Kindern zuzuhören und ihnen, zum Beispiel beim Herrn der Diebe, eine Stimme zu geben.

Wann und wo:

Premiere Sonntag, den 14.05.2017 um 15:00 Uhr.

Eine kleine müde Taube

So, 21.05.17 15:00 Uhr
Do, 25.05.17 15:00 Uhr
So, 28.05.17 15:00 Uhr
Mo, 05.06.17 15:00 Uhr
So, 11.06.17 15:00 Uhr
Do, 15.06.17 15:00 Uhr
Schülervorstellung – Do, 06.07.17 10:00 Uhr
Do, 06.07.17 14:30 Uhr
Schülervorstellung – Di, 11.07.17 10:00 Uhr
Di, 11.07.17 14:30 Uhr
Abendvorstellung – Do, 13.07.17 20:00 Uhr
Abendvorstellung – Di, 15.08.17 20:00 Uhr
So, 20.08.17 15:00 Uhr
So, 27.08.17 15:00 Uhr
So, 03.09.17 15:00 Uhr

Einen Kartenservice finden Sie hier: Burgbühne Stromberg

Anschrift:

Burgstraße 5, 59302 Oelde

In der Pause suchten die Darsteller den Schatten auf um sich von der Sonne zu erholen




Generalprobe von “Katharina Knie” auf der Burgbühne Stromberg

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Der Regisseur ist zufrieden

Was soll ich sagen, wir brauchen Publikum!“ mit diesen Worten beendete Regisseur Hendrik Becker die Generalprobe des Stückes „Katharina Knie“ von Carl Zuckmayer auf der Burgbühne in Stromberg. Die Premiere des Stückes ist am kommenden Samstag, den 08.08.2015. Auf Einladung von Herrn Andreas Herzog, welcher ebenfalls auf der Bühne steht, haben wir uns nicht zweimal bitten lassen und konnten uns von einem tollen Theaterstück überzeugen.

In diesem Jahr gibt es auf der Burgbühne Stromberg, die ihre Heimat vor 90 Jahren auf den Treppenstufen der Hl. Kreuz Kirche zu Stromberg gefunden hat, die Stücke „Katharina Knie“ von Carl Zuckmayer und „Jim Knopf“ von Michael Ende zu sehen.

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Die Schauspieler sind bereit für die Premiere

Bei einem Besuch der Ge2015-08-06-Burgbühne (22)neralprobe zu „Katharina Knie“ waren alle Darsteller des Ensembles eifrig dabei, in ihre Rollen zu schlüpfen. Hier und da wurde an Kostümen herumgezupft, denn für die Premiere soll alles perfekt aussehen. Insgesamt werden ca. 30 Personen versuchen, den Zuschauer in das kunterbunte und schwere Zirkusleben der 1920er Jahre zu entführen. Das von Malern und Bühnenbauteam erstellte Kulissenbild fügt die Handlung in den Wirren der Inflation in ein harmonisches Ambiente ein.

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Ein schönes Ambiente

Ein Feuer lodert unter einem alten Kochtopf, ein Meer von Kerzen hüllt die Stufen der Freilichtbühne in ein sanftes Licht, während im Hintergrund die Zirkuswagen stehen. Das Ganze wird abgerundet durch tolle Kostüme, die jener Zeit entsprechen.

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Wunderschöne Kostüme gibt es zu bestaunen

Seit Januar bittet der neue Regisseur Hendrik Becker zur Probe. Erst einmal in der Woche, jetzt vor der Premiere eigentlich fast täglich, wie uns Andreas Herzog berichtete.

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Die Mühen haben sich sichtlich gelohnt. Somit konnten wir –ohne zu viel verraten zu wollen- Liebe, Verzweiflung, ein, zwei gebrochene Herzen, Akrobatik und viele verschiedene Rollen und Typen während der Probe vorfinden.

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Tickets für die 13 Spieltermine des ca. 125 Minuten-Stücks können an der Abendkasse, am Telefon unter 02529/948484 oder ganz bequem online auf der Homepage bestellt und reserviert werden.

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Ab dem 09.08 ist auch das Kinderstück Jim Knopf aus der Sommerpause zurück. Hier wirken über 50 Darsteller in allen Altersklassen mit. Theater verbindet und dies nun seit 50 Jahren mit einem eigenen Stück für die Kinder und Jugendlichen. Regie führt hier seit fünf Jahren Claudia Bieber.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage und auf der Facebookseite der Burgbühne.

Fans der Freilichtbühne können zwei Eintrittskarten zur Spielsaison 2015 gewinnen. Hierzu sollten Sie die Facebookseite der Burgbühne genauer untersuchen.

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