Volles Haus bei der sechsten Oelder Akustik Open Stage

Sage und schreibe zwölf Künstler und Formationen brachte am letzten Wochenende die Akustik Open Stage in Oelde auf die Bühne der Alten Post. Der Ansturm an Gästen und Musikern zeigt deutlich, dass sich diese Veranstaltung zu einem festen Treffpunkt entwickelt hat von Musikern und Musikliebhabern.

Oelder Akustik Open Stage

Gerammelt voll war es

Gerammelt voll war es

Seit einem Jahr genießen nun Gäste und Künstler im Zweimonatstakt die heimische Atmosphäre in der Alten Post in Oelde. Die Open Akustik Stage versteht es dabei immer wieder aufs Neue, Brücken zu schlagen zwischen den verschiedensten Musikrichtungen wie zum Beispiel der klassischen Gitarre zum Hardrock-Cover bis hin zu selbst komponierten Stücken. Der jüngste Streich der Akustik Stage reiht sich somit in die Erfolgsserie ein, welche Künstler fernab von der Stadt-, Kreis- und öfter auch der Landesgrenze anlockt.

Frank Handschuhmacher moderierte locker durch den Abend

Frank Handschuhmacher moderierte locker durch den Abend

Der Mitorganisator Frank Handschuhmacher wirkte routiniert und gelassen, während er sich darum kümmerte, dass die Künstler und Gruppen die Auftrittsreihenfolge einhielten und versorgte den ein oder anderen mit einem Kabel, wenn dieser es vergessen hatte. Martin Bischoff, ebenfalls Organisator, erklärte wie immer allen festen Startplätzen, von denen es sechs Stück gibt, vor Beginn im Backstagebereich den Ablauf des Abends. Weitere fünf freie Plätze können (wobei es hier auch sechs wurden) von Kurzentschlossenen am jeweiligen Abend noch besetzt werden.

Die Band “Close to Solution” aus Hamm startete pünktlich um 20:00 Uhr die Oelder Akustik Open Stage. Der Opener spielt dabei immer ca. 45 Minuten und bereitet das Publikum auf einen musikalischen Abend vor.

Nicole Stremming und Manuel Lackmann

Nicole Stremming und Manuel Lackmann

Das Fünfer-Team, bestehend aus Nicole Stremming (Gesang), Manuel Lackmann (Gesang), Matthias Feder (Gitarre), Michael Strüwer (Gitarre) und Tristan Claves (Percussion), spielte dabei Country, Oldies und bekannte Pop-Songs wie “On top of the world” von den Imagine Dragons, “Stay” von Sugarland oder “Hotel California” von den Eagles.

Matthias Feder

Matthias Feder

Sängerin Nicole und Sänger Manuel überzeugten dabei im Duett oder auch jeder für sich selbst mit sehr tollen Stimmen. Schön zu sehen war dabei das Zusammenspiel der beiden. Gingen die Stücke unter die Haut, verstanden sie es dabei auch visuell eine Verbindung zur bestehenden Stimmung herzustellen. Bei anderen Songs mit mehr Power konnte man beiden die Freude an der Musik an den Gesichtern ablesen.

Matthias Feder und Michael Strüwer verstanden es mit ihren Gitarren dabei, die beiden Sänger perfekt zu begleiten. Nach nur wenigen Saitenanschlägen konnte man direkt die Songs erkennen welche kurz darauf durch die Alte Post ertönten. Der Neue im Team an der Percussion, Tristan Claves, hielt dabei die Band im Rhythmus.

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Tristan Claves

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Michael Strüwer

Hängen geblieben ist, dass die Gäste der Open Stage Session jeden Song der Band mit einem ordentlichen Applaus honorierten. Rückblickend auf den ersten Auftritt in der Alten Post im letzten Jahr ist einem direkt aufgefallen, wie stark sich die Band entwickelt hat. “Close to Solution” ist nicht nur knapp dran, sondern die Lösung für gelungene Musik und Entertainment.

Das Musik groß und klein sowie jung und alt verbindet, präsentierte sehr gut Matthias Feder, indem er die Nachwuchssängerin Eileen Recker aus Oelde für einen Song auf die Bühne holte. Die beiden haben sich auf einer der vergangenen Oelder Akustik Open Stages kennengelernt, wo Matthias das Talent der jungen Dame aufgefallen war. Das junge Stimmwunder sang gemeinsam mit Manuel im Duett einen sehr gefühlvollen Song. Eileen sang dabei über Wolkenkratzer und stieg dabei mit ihrer Stimme in andere Sphären auf.

Hut ab vor dem Mut der jungen Sängerin

Hut ab vor dem Mut der jungen Sängerin

Stefanie Heinrich und Martin Bischoff spielten dann gemeinsam als Repräsentanten der klassischen Musik die Stücke “Comic Guitar Man” von Peter Horton und Siggi Schwaab, “Daydream” von Stephan Bormann und als letztes Stück “Toccata for a wild old Lady” ebenfalls von Schwaab und Horton. Die Gäste und Gitarrenfreunde konnten ein klares, kräftiges sowie leichtes und schnelles Spiel der beiden Gitarrenspieler verfolgen.

Stefanie Heinrich und Martin Bischoff zauberten auf ihren Gitarren

Stefanie Heinrich und Martin Bischoff zauberten auf ihren Gitarren

Der aus Münster kommende Singer und Songwriter JAP (Jap Müller) spielte Easy Listening-Titel mit guter Zupftechnik.

Jap Müller

Jap Müller

 “Pam and the Radiofaces” spielten oder besser gesagt hauchten der Veranstaltung mit einem Schlag eine Wahnsinns-Atmosphäre ein. Sängerin Pam Tschentscher mit einer Stimme, die mal so zart hauchte, dass man verstummte und einfach nur zuhörte, um dann im nächsten Moment wieder von ihrer geballten Energie mitgerissen zu werden. Dabei wurde sie von Wolfgang Stilke (Percussion), dem Oelder Willi Zurwonne (Gitarre und Gesang), Uli Görsmeier (Gitarre und Gesang) und Jochen Leifeld (ebenfalls Gitarre und Gesang) begleitet. Die bekannten Musiker verstanden es dabei, punktgenau im Takt mit Gitarrensolos und Backgroundvocals Pam den instrumentalen Rückenwind zu geben.

Pam and the Radiofaces gaben Gas auf der Bühne

Pam and the Radiofaces gaben Gas auf der Bühne

Der Oelder Holger Löbbert, welcher die Open Stage zum ersten Mal besuchte, war begeistert.

Ich hätte nicht gedacht, dass hier solche Granaten auftreten!

Selbstgeschriebene Rock-Songs und Balladen gab es dann vom Singer und Songwriter Markus Draeger. Ohne großes Rumgequatsche stellte er sich kurz auf der Bühne vor und startete direkt durch mit seinem Song “Keep it real”. Einem Lied darüber sich selbst treu zu bleiben. Bei “Behind the Mirror” ging es um aufgesetzte Facetten um zu überleben und sich seine eigenen Fehler vor Augen zu halten. Markus machte mit dem Titel “Our Life” deutlich, dass man seine eigenen Ziele und Träume verfolgen soll. Ehrlich und gerade heraus kamen dabei die Songs von Draeger rüber.

Markus Draeger

Markus Draeger

Dominique Paulin, gebürtig aus Paris und nun in Schloß Holte-Stukenbrock wohnhaft, verzauberte den Saal mit seinen Akustikkünsten. Dominique spielte dabei wunderschön sanfte, vom perfekten Fingerstyle geprägte Stücke in den Saal der Alten Post hinein.

Dominique Pauline verschaffte mit seinem ruhigen Gitarrenspiel eine entspannte Atmosphäre.

Dominique Pauline verschaffte mit seinem ruhigen Gitarrenspiel eine entspannte Atmosphäre.

Am besten lässt sich die Musik damit beschreiben, dass wir eine Frau im Publikum beobachten konnten, welche entspannt mit dem Rücken an der Wand lehnte, die Augen geschlossen hielt und mit einem leichten entspannten Grinsen auf den Lippen der Musik lauschte. Magnifique Dominique !

Passend zum ersten Jahrestag der Open Akustik Stage trat Karina Rolf wieder auf die Bühne. Sie hatte die erste Stage 2014 mit eröffnet. Begleitet wurde sie nun vom Gitarristen Volker Junker der Band “Lucky Star“. Hängengeblieben ist eine sehr gefühlvolle Version des Songs “Chasing Cars” von Snow Patrol.

Karina Rolf mit Volker Junker

Karina Rolf mit Volker Junker

Jan Fuchs

Jan Fuchs

Bereits zum dritten Mal spielte der Musiker Jan Fuchs auf der Open Stage. Mit dem Song “Fourteen” unterstrich Jan von Null auf Hundert seinen Stimmumfang von sanft bis kräftig. Bevor Jan den Song “Your Body Is a Wonderland” spielte, erzählte er den Gästen noch etwas.

Den nächsten Song widme ich Thomas Steinhoff, der mich nach wie vor immer am liebsten abmischt. Mich und meine sehr schwierige Stimme. Wenn ich diesen Song spiele, denke ich an deine erotische Präsenz.

Mit Gelächter und Freuden-Pfiffen begrüßten die Anwesenden den Song von Jan für Thomas Steinhoff, der hier wie immer am Mischpult einen super Job ablieferte.

Dann wurde es eng auf der Bühne der Alten Post. Ein Teil des Chors “Soundcheck” aus Beckum betrat als nächstes die Bühne. Der Chor, welcher noch recht jung ist, wird durch Martin Bischoff geleitet und widmet sich sowohl älteren Klassikern als auch moderneren Liedern. Der Chor sang unter anderem “Hymn” von Barclay James Harvest, “You Ain´t Goin´Nowhere” von Bob Dylan sowie “Hal-le-lu-jah” aus der Feder des Altmeisters Leonard Cohen.

Der Chor "Soundcheck"

Der Chor “Soundcheck”

Der Chor konnte mit vier unterschiedlichen Stimmlagen überzeugen. Die Gäste schunkelten und sangen zu den Stücken mit, welche teils gefühlvoll, teils kräftig durch die Alte Post schallten. Entlohnt wurde der erste Auftritt des Chors mit einem tollen Applaus.

Erstmailig war ein Chor auf Oelder Akustik Open Stage

Erstmailig war ein Chor auf Oelder Akustik Open Stage

Yasemin Shadia Djamila

Yasemin Shadia Djamila

Fred Erikson

Fred Erikson

Fred Erikson spielte und sang nachfolgend ruhige mit Rock angehauchte Balladen. Bei einigen Passagen erwartete man, dass im nächsten Moment die Post abgehen würde. Fred verstand es aber, den Fuß vom Gas zu lassen, um die Songs sicher und ruhig in den Hafen zu manövrieren. Für die notwendige Power holte er sich dann aber weibliche Verstärkung auf die Bühne durch Yasemin Shadia Djamila. Gemeinsam präsentierten sie den Song “Rolling in The Deep” von Adele.

Mit Querflöte und Gitarre traten dann Caro und Martin auf die Bühne (Nachnamen unbekannt). Die Tiefenentspannte Stimme von Martin, gepaart mit der Querflöte von Caro ließen die Gäste relaxen.

Yasemin Shadia Djamila

Caro und Martin

Der Stammkünstler Könich (Christian Kaczmarek) aus Beckum sang dem Oelder Publikum Songs vor. Hängen blieben Passagen wie “So stelle ich mir Politiker beim Ficken vor” von Götz Wiemann oder “In meiner Wanne bin ich der Kapitän”.

Christian stellt sich "Politker beim Ficken vor"

Christian stellt sich “Politker beim Ficken vor”

Beim Könich konnte man ebenfalls feststellen, dass sich dieser weiterentwickelt hatte. Vergleicht man seinen Auftritt von vor einem Jahr mit dem jetzigen, hört man heraus, dass sein Gitarrenspiel sauberer geworden ist.

In Anbetracht des Gesamtpakets der sechsten Oelder Akustik Open Stage, können die Veranstalter Martin Bischoff, Frank Handschuhmacher und Thomas Steinhoff ruhigen Gewissens aussagen, dass sich Qualität rumspricht.




Oelder Akustik Open Stage – zum fünften Mal gute Musik

2014-12-12-Session MicroAm letzten Freitag spielten erneut Musiker in der Alten Post Oelde. Acht Künstler traten an dem Abend auf mit unterschiedlichen Song- und Spielrichtungen. Wurde der Weihnachtsmarkt wegen schlechtem Wetter abgebrochen, hoffte man insgeheim auf ein volles Haus. Unter anderem auch, weil die Veranstaltung unter dem Motto “Spenden für den Oelder Tisch” stand.

Die Akustik Open Stage verlangt keinen Eintritt, und die Künstler- wie auch Hobbykünstler treten völlig ohne Gage auf. Das Einzige, was herum gereicht wird, ist ein Spendenhut, in den ein jeder reinwerfen kann, was er denn meint zahlen zu wollen. Diesen Huteinsatz erhält immer der sogenannte Opener. Dieses Mal begleitete Church Street Waltz aus Münster das Oelder Publikum in den Abend hinein.

2014-12-12-Session Church Street Waltz

Markus Spielbrink und André Stappert

Das Duo spielte Folk- und Bluegrass-Stücke, welche durch Instrumente wie Banjo, Gitarre oder einer selbst hergestellten “Oktavmandoline” geprägt wurden. André Stappert überzeugte mit einer sehr guten Stimme und tollem Finger-Picking auf dem Banjo und der Gitarre, die schlagartig Erinnerungen aufkommen ließen an Country-Musik und alte US-Filme. Sein Partner Markus Spielbrink holte aus seiner selbstgebauten “Oktavmandoline” und Mandoline irre Sounds heraus, welche sich perfekt in die Songs schmiegten. Mal sanft, mal schnell flitzten die Finger auf dem Griffbrett hin und her.

2014-12-12-Session Church Street Waltz

Markus Spielbrink mit seiner Mandoline

Nach dem mit Applaus honorierten Auftritt der beiden Künstler aus Münster sprach Herr Klemens Geissen, Vorsitzender vom Oelder Tisch e.V., zu den Gästen in der Alten Post, um den ehrenamtlichen Verein vorzustellen. Einleitend sagte Herr Geissen:

Ich muss sagen, auch ohne dass jetzt etwas in die Spendendose kommen sollte, habe ich es nicht bereut, zu kommen. Ich habe bereits eine wunderbare Stunde mit Musik erlebt und danke den beiden Musikern aus Münster.

2014-12-12-Session Klemens Geissen

Herr Geissen gründete den Oelder Tisch am 6. November 2008, um den Tafelgedanken in Oelde aufleben zu lassen

2014-12-12-Session Spendentisch

Lebensmittel für den Oelder Tisch wurden mitgebracht

Nach der Vereinsvorstellung wurde eine Spendendose herumgereicht. Es konnten insgesamt 118,58 € als Spende an den Oelder Tisch übergeben werden. Nach dem ausführlichen Bericht über Menschen, die in Oelde leben und oftmals unverschuldet in Not geraten sind, sowie die Beschreibung der körperlichen Arbeit und der damit verbundenen logistischen Aufgabe der ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder und Helfer der Oelder Tafel, öffneten sich die Geldbörsen der Zuhörer im Saal leicht.

Trotz aller Hoffnungen und optimaler Voraussetzung dank der Schlechtwetterlage war die Akustik Open Stage dieses Mal leider nicht so gut besucht wie sonst. Wahrscheinlich lag es einfach daran, dass viele Menschen im Dezember sehr viele Termine haben.

Viel Platz gab es dieses Mal leider in der Alten Post

Viel Platz gab es dieses Mal in der Alten Post

Nach der tollen Vorlage der Jungs aus Münster trat der junge Gitarrenspieler Dennis Gottwald auf die Bühne. Gänzlich ohne Gesang, sondern “nur” mit dem Fingerspiel entzauberte er zwei von drei Gitarren (eine wollte nicht so recht und war brummig) wunderbare Töne.

2014-12-12-Session Dennis Gottwald

Auf den Punkt genau spielte Dennis

Das Trio “Sky Pilot” aus Hamm überzeugte mit ausschließlich selbst geschriebenen Titeln. “Protest Song” gefiel vom Rhythmus sowie inhaltlich vom Instrumentalischen sehr gut. Mundharmonika, Bass-Ukulele sowie Percussion lieferten sich einen flotten harmonischen Schlagabtausch.

Selbstgemachtes aus Hamm gab es von  Sky Pilot von Ralf, Michaela und vom Ukulele-Bass-Schlumpf Thomas

Selbstgemachtes aus Hamm gab es von Sky Pilot von Ralf, Michaela und Ukulele-Bass-Schlumpf Thomas

Als nächstes trat der gern gesehene Wiederholungstäter Jay Minor auf die Bühne. Jay, der bereits mehrfach auf der Session in Oelde aufgetreten war, machte einen Deal mit dem Oelder Publikum. Er hatte fünf seiner CDs mitgebracht, von denen der Erlös komplett an die Oelder Tafel ging. Damit die Kunden aber nicht die Katze im Sack kaufen mussten, zauberte Jay auf der Gitarre unter anderem perfekte Fingerstyle-Stücke von den Jackson Fives und das Weihnachtslied von “Rudolph, the Red-Nosed Reindeer”.

Jay Minor, immer wieder gut, immer wieder gerne gehört

Jay Minor, immer wieder gut, immer wieder gerne gehört

Nach den sanften Klängen von Jay rüttelte Christian Bause das Oelder Publikum wieder ordentlich wach. “Weißt Du eigentlich, warum ich dich nicht frage” oder selbstgeschriebene Passagen wie: “Mir gehts nicht gut, ich bin zu fett und bestell Pizza im Internet” oder “Ich habe Facebook, Whats App & SMS” ließen einen über Liebe und den Fluch und Segen der Kommunikationstechnik nachdenken.

Volles Rohr und doch gefühlvoll dabei spielte und sang Christian auf der Bühne

Volles Rohr und doch gefühlvoll spielte und sang Christian auf der Bühne

Mit dem Titel “Cocaine” animierte Ulli Wreede das Publikum zum Mitsingen. Zwischen seinen Stücken trug Ulli auch das ein oder andere Gedicht kurz vor, bevor er den Abschluss mit einem selbstgeschriebenen Song über die Liebe machte.

Speziell ging Ulli ans Werk mit Coversongs und einer Eigenkomposition

Speziell ging Ulli ans Werk mit Coversongs und einer Eigenkomposition

Mit starkem Pochen in der Brust ging anschließend der Verfasser dieser Zeilen auf die Bühne. Außer Herzklopfen hatte er den Song “Streets of London” von Ralph McTell, “99 Luftballons” von Nena und zuletzt “Fields of Gold” von Sting im Gepäck. An dieser Stelle ein kleines Dankeschön an das Kamerakind Heike Handschuhmacher, die für den Berichterstatter übernommen hatte.

Torsten Schwichtenhövel "Jeder Auftritt ist eine Erfahrung und Lehrstunde" wie mein Freund Frank Handschuhmacher immer sagt

Torsten Schwichtenhövel “Jeder Auftritt ist eine Erfahrung und Lehrstunde” wie Frank Handschuhmacher immer sagt

Last but not least betrat Reinhard Weeg die Bühne, der im Backstage-Bereich mitteilte, dass er lange Zeit pausiert hatte mit der Musik. Auf der Bühne selber spielte er unter anderem das Stück “A Horse with no name” von der Band America aus dem Jahre 1971 und “Those were the days my friend” von Mary Hopkins. Sein Set schloss Reinhard mit dem Beatles- Song “Get Back” und einem kleinen Spagatsprung ab.

Reinhard machte den offiziellen Abschluss der Session in Oelde mit guten Cover Songs

Reinhard machte den offiziellen Abschluss der Session in Oelde mit guten Cover Songs

Somit endete die fünfte und letzte Open Akustik Session in der Alten Post in Oelde für dieses Jahr. Die nächste Session wird voraussichtlich im Februar 2015 wieder stattfinden. Weitere Informationen oder eine Anmeldemöglichkeit findet man hier: Oelder Akustik Open Stage.

2014-12-12-Session 088

Vor dem pünktlichen Startschuss gab es ein Briefing von Martin Bischoff

Einen Videorückblick vom Freitag gibt es hier zu sehen: