Radio WAF erzielt Rekordquote

Sicherlich haben viele Leser im Einzugsbereich den Sender Radio WAF direkt auf der Kurzwahltaste 1 ihres Abspielgerätes liegen. So jedenfalls kennen wir es persönlich und von vielen anderen Radiohörern auch. Gerade im mittleren Alter ist der Sender bei vielen beliebt. Somit wundert das Ergebnis der Elektronischen Medien-Analyse (E.M.A. NRW) einen nicht wirklich. Ehre, wem Ehre gebührt!

Ein starkes Team: Die beliebten Frühmoderatoren Markus Bußmann und Ina Atig freuen sich über die Rekordquote von Radio WAF.

Über Achtundvierzig Prozent

48,4% der Menschen im Kreis Warendorf schalten täglich Radio WAF ein – mit deutlichem Abstand so viele wie noch nie. Das zeigt die am 10.07.2019 veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2019 II).

Mit diesem Wert landet Radio WAF im Vergleich aller 45 NRW-Lokalradiomarken auf Platz 4. Insgesamt sind es 112.000 Menschen, die jeden Tag Radio WAF einschalten.

Diese Zahlen belegen einmal mehr und so deutlich wie nie, dass Radio WAF ein echtes Erfolgsmodell ist. Wer Themen aus dem Kreis Warendorf hören will, der ist bei uns im Programm einfach bestens aufgehoben. Gemeinsam mit dem ganzen Team sagen wir allen Hörern herzlich ‚DANKE‘“

Chefredakteur Frank Haberstroh

Im Schnitt hören die Menschen im Kreis Warendorf rund 200 Minuten am Tag ihr Lokalradio. In der Zielgruppe 30-49 Jahre sind es mit 229 Minuten sogar fast vier Stunden täglich. Mit einem Marktanteil von 46,8 Prozent erreicht Radio WAF weit mehr als die drei öffentlichrechtlichen Mitbewerber zusammen: Denn 1LIVE kommt nur auf einen Marktanteil von 11,7 Prozent, WDR2 auf 12,7 Prozent und WDR4 auf 12,2 Prozent. Damit bleibt das Lokalradio unangefochtener Marktführer im Sendegebiet. Auch der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio WAF freut sich über die Rekordquote.

So sind es in der Primetime am Morgen in der Stunde zwischen 7 und 8 Uhr an Werktagen durchschnittlich mit 24,0 Prozent rund 55.400 Hörer, die die Frühsendung mit den Moderatoren Markus Bußmann und Ina Atig verfolgen. In der Durchschnittsstunde zwischen 6 und 18 Uhr schalten jeden Tag mehr als 40.000 Hörer Radio WAF ein.

Uwe Wollgramm

Radio WAF-Chefredakteur Frank Haberstroh weiß zu berichten:

„Was bei den Hörern in den vergangenen Monaten besonders gut ankam, waren beispielsweise die Höreraktion ‚KollegenKaraoke‘, die Freitank-Wochen und der Konzertsommer, in dem wir 60 Konzertkarten verschenkt haben.“ Derzeit läuft das landesweite Gewinnspiel Sommergeldregen. „Und ab Ende August gehen wir mit der sehr erfolgreichen Plakataktion ‚Achtung Kinder‘ bereits ins vierte Jahr“, so Haberstroh.

Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht (März und Juli).

Radio Bielefeld auf Platz Eins

Über Platz 1 im Lokalradio-Ranking kann sich bei dieser E.M.A.-Runde mit 52,8 Prozent Radio Bielefeld freuen




Radio WAF bleibt Marktführer

Mit einem Marktanteil von 38,4 Prozent und einer Einschaltquote von 42,4 Prozent setzt sich Radio WAF wieder einmal mit deutlichem Abstand gegen die aus Rundfunkbeiträgen finanzierte Konkurrenz durch. Das zeigt die heute (27.03.2019) veröffentlichte Reichweitenerhebung Elektronische Medien-Analyse (E.M.A. NRW 2019 I).

Daumen hoch für 97.000 Radio WAF-Hörer jeden Tag: Frühmoderatoren Markus Bußmann (l.) und Ina Atig (r.)

Demnach kommt 1LIVE nur noch auf 12,5 Prozent Marktanteil im Kreis Warendorf, WDR2 und WDR4 erreichen jeweils 13,4 Prozent, selbst zusammengenommen weisen diese drei nur einen geringfügig höheren Wert als Radio WAF allein aus.

97.000 tägliche Hörer



Insgesamt hören 97.000 Menschen im Sendegebiet täglich Radio WAF. Mit seiner sehr guten Quote landet der Sender auf Platz acht im landesweiten Vergleich aller 45 Lokalradio-Marken. Radio WAF-Chefredakteur Frank Haberstroh:

Wir freuen uns besonders über die Treue unserer Hörerschaft. Mit einer täglichen Verweildauer von über drei Stunden sind wir spitze in NRW!” 203 Minuten genau bleiben die Hörer von Radio WAF jeden Tag im Schnitt „dran“.

Und auch der Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft von Radio WAF Uwe Wollgramm freut sich über den Erfolg des Senders:

Es ist die Mischung bei Radio WAF, die den Erfolg ausmacht. Da gibt es zum Beispiel eine sehr professionell gestaltete Frühsendung, die unterhaltsam und informativ zugleich ist. Und es gibt auch Sendestrecken wie das junge Radio WAF deinfm, das jetzt täglich abends ausgestrahlt wird, mit ganz frischer, neuer Musik. Und das kommt an.

Ähnliche Gründe sieht auch Chefredakteur Haberstroh:

Erst Anfang März haben wir unser Lokalprogramm ausgeweitet. Durch noch mehr “Radio WAF deinfm” haben wir jetzt werktags 16 lokale Sendestunden. So viel wie noch nie!

In der Primetime morgens zwischen 7 und 8 Uhr sind es an Werktagen im Schnitt fast 50.000 Hörer, die sich vom Frühteam von Radio WAF rund um die Moderatoren Markus Bußmann und Ina Atig mit den aktuellsten lokalen und weltweiten Informationen, der besten Musik und der lustigsten Comedy versorgen und in den Tag bringen lassen.

Die Lokalradios in Ostwestfalen-Lippe und dem Kreis Warendorf sind nach der aktuellen Erhebung im Vergleich der insgesamt 45 Lokalradio-Marken in NRW so erfolgreich wie noch nie: Zum ersten Mal gelang es allen sieben, sich mit der Tagesreichweite unter den ersten 10 im Land zu platzieren.
Die repräsentative Reichweitenuntersuchung „E.M.A. NRW“ wird vom MS Medienbüro in Köln erhoben. Zweimal im Jahr werden die Ergebnisse der Studie veröffentlicht




Colorados Revivalband auf Sendung bei RADIO WAF

 

2013-12-23-Richy

Am zweiten Weihnachtstag gehen die “Altrocker” aus Oelde bei Radio WAF erneut auf Sendung.

Ab 19:00 Uhr berichtet die Band über das vergangene ereignisreiche Jahr. Wir hoffen und freuen uns auf Berichte über ihre Jubiläumsfeier sowie viele ihrer coolen Stücke und auf Infos darüber, was sie persönlich immer wieder antreibt, Wohltuendes mit ihrer Musik zu bewirken.

Keep on rockin´ Colorados.




Rock´n Roll Made in Oelde

Harte Riffs und rockige Stimmen, coole Gitarren und fetzige Beats! Das Synonym für die Oelder COLORADOS REVIVAL BAND. Lange bevor MTV über das TV Bilder ausstrahlte, begannen die Oelder Rock´n Roller mit der Musik. Das ist nun genau 50 Jahre her, als Richy Brüggenkamp, Hubi Lückemeier und Theo Westarp die Idee hatten, eine Band zu gründen. So zum Spaß halt, laut Bandleader Richy Brüggenkamp.

Alt 2

von links Richy Brüggenkamp Bernhard B. Hüby Lückemeier, Theo Westarp und Anton Zurwonne.

Alt 3

1968 im Haus Hülsmann in Herzebrock von links: Theo Westarp, Richy, Bernhard B. und Anton Zurwonne. Auf dem Foto fehlt Drummer Hüby Lückemeier.

2013-06-01-Theo D Alt

Theo Druffel in ganz jungen Jahren

Fünfzig Jahre ist eine lange Zeit, in der Ehe nennt man es Goldhochzeit, andere sagen einfach ein halbes Jahrhundert! Der OELDER ANZEIGER nennt es den Inbegriff zur Leidenschaft der Musik.

Es war damals eine Zeit, in der einige Bands in Oelde das Licht der Welt erblickten.

Unter anderem waren die Little Sharks mit Burckhardt Heringhoff (verstorben), Peter und Erich Lobemeier sowie dem heutigen Fotografen der COLORADOS Dieter Probst am Start.

Die Red Kings waren besetzt mit Wolfgang Dietrich, Herbert Kureditsch und zwei weiteren Musikern deren Namen wir leider nicht mehr in Erfahrung bringen konnten und zu guter Letzt die Band The Souls.

2013-06-01-Colorados 001

Heute das Cocktailhaus Mosquito, damals die Brauerei und Probenkeller der Souls
© Schwichtenhövel

Diese Band sorgte damals auch stets für volle Säle. Der ehemalige Musiker Norbert Löbbert von den Little Sharks berichtete dem OELDER ANZEIGER wie die SOULS damals in der alten Brauerei, dem heutigen Cocktailshaus Mosquito, probten.

2013-06-01-Colorados 002

Wo heute monoton die Kühllanlage des Biers zu hören ist, drangen damals die Probenklänge aus der Kellerluke hervor
© Schwichtenhövel

Die einstige Vermieterin hatte für die jungen Musiker ein “offenes” Ohr und es wurde damals ein Mietsvertrag aufgelegt. Die Musiker durften den Keller mit der extrem steilen Treppe ins Gewölbe nutzen. Die Sache hatte nur einen Haken, der Keller hatte keinen Strom. Also wurden zu jeder Probe die Kabel durch das Kellerfenster verlegt, damit der Saft zum Spielen da war. Dieses Kabel wurde jedoch mehrfach von entschiedenen Gegnern der wilden Beatmusik, die aus den Kellerritzen drangen, zerschnitten, um dem Treiben ein Ende zu machen.

In verschiedenen, wie es damals hieß, Tanzlokalen ließen die Oelder Rocker der COLORADOS die Luft in den  Sälen brennen. Sie spielten unter anderem im Haus Hülsmann in Herzebrock, das seinerzeit das weit und breit bekannteste Tanzlokal im Münsterland war. Unter anderem spielten hier auch viele prominente Bands, so wie Schlagerstars der 60er und 70er Jahre.

Hüby 1

Hübi Lückemeier, Drums und Gesang bei der Arbeit

Ebenfalls kann sich Norbert Löbbert gut daran erinnern, wie diese dort in Herzebrock mehrfach aufgetreten sind. Es gab damals kaum ein Lokal, wo junge Leute hingehen konnten, erzählte er dem OELDER ANZEIGER. Somit waren Tanzlokale wie dieses stets gerammelt voll. Eine Stereoanlage hatten die wenigstens und wenn ja, war es schwer an die Platten zu kommen. Die meisten jungen Menschen wollten tanzen und den Hauch von Freiheit leben. Das Ganze konnte man bekommen, wenn man den Jungs zuhörte. Die COLORADOS haben die Songs gespielt, die uns alles vergessen ließ.

1972 gönnten sich die Musiker eine Pause aus beruflichen und familiären Gründen. Die Musik dabei haben Sie aber nie aus dem Auge verloren. 30 Jahre später, 2001, formierten Sie sich wieder zusammen und holten den Bassisten Theo Druffel dazu. Das erste Konzert nach der langen Pause wurde von weit über 1.000 Rock´n Roll Freunde besucht.

Collis Kompl.

Theo Westarp, Riochy Brüggenkamp und Theo Druffel geben Gas !

Richy 1

Richy Brüggenkamp, Lead Guitar, Saxophon und Gesang

Richy Brüggenkamp erzählte dem OELDER ANZEIGER, wie er damals angefangen hatte. Bewaffnet mit einer Handvoll gelernten Akkorden ging er als 14-jähriger erstmalig auf eine Bühne. Man glaubte, man sei der KING, weil man ein paar Griffe drauf hatte, meinte Richy, aber am Bühnenrand ging ihm derbe die Flatter. Er ging raus auf die Bühne und spielte ein paar Songs. Aber nach 20 Sekunden war er dermaßen fertig, das ser wieder von der Bühne runter gehen musste.

Kaum zu glauben, wenn man die COLORADOS heute auf der Bühne stehen sieht. 2.000 Fans standen an der Bühne beim “Gütersloher Sommer” im Mohns Park. Ein Riesenandrang gab es auch beim 40. Jubiläum im Oelder Bürgerhaus. Das 45. begingen Sie im RED BOWL Oelde.

Auf Johnny Cashs Spuren waren die Musiker letztes Jahr beim Sommerfest in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede. Herr Fred Schütze, Justizvollzugsbeamter, erinnert sich mit Freude an den Auftritt der Oelder Rocker. Es war ein Highlight für die Insassen, dass die Colorados hier gerockt haben. Dabei durften Inhaftierte mit auf die Bühne und mit den Colorados mitspielen. At Folsum Prison lässt grüßen.

10.08.2012 01910.08.2012 02210.08.2012 031

Generell sind die Musiker für jeden wohltätigen Zweck stets zu haben. Richy Brüggenkamp erklärte dem OELDER ANZEIGER, dass die COLORADOS auf der Sonnenseite des Lebens stehen und gerne anderen Menschen davon etwas abgeben.

Am 8. Juni 2013 ist es dann soweit und die Band hat das halbe Jahrhundert geknackt. Dies feiern Sie auf der großen Bühne auf dem Marktplatz in Oelde. Die Show beginnt nach dem Citylauf um ca. 19:00 Uhr mit der bekannten Lippstädter Rock´n Roll Band ,,Rockin Rebells“, um die Zuschauer auf Betriebstemperatur zu spielen. Danach gehen die Lokalmatadoren an den Start und werden dem Publikum unter anderem bekannte Hits spielen und auch Ihr neues Oelder Lied! Einen Vorgeschmack kann man bereits hier auf dem YOUTUBE-Video bekommen.

Wer bis zum 8. Juni nicht mehr warten kann, sollte sich in seinem Kalender ganz DICK den 6. Juni ankreuzen! RADIO WAF berichtet in einem Special von 21:00 – 22:00 über die COLORADOS.

Eventuell kann der OELDER ANZEIGER noch über ein weiteres Highlight berichten. Sofern das Paket wasserdicht ist, erfahren Sie es.

© 3 Bilder mit Zaun und Pavillion JVA Bielefeld-Brakwede, alle anderen COLORADOS




Radio WAF Muttertag im Vier-Jahreszeiten-Park

Am 12.Mai war für den Muttertag alles perfekt vorbereitet, um den sonst üblichen Ansturm des beliebten Familienfestes im Vier-Jahreszeiten-Park Oelde Herr zu werden.Es war der zwölfte Radio WAF Muttertag der am Sonntag im Vier-Jahreszeiten-Park Oelde abgehalten wurde. Der Versuch, das Fest gegen Mittag zu sondieren, wurde leider durch einen starken Wolkenbruch beeinträchtigt.

2013-05-13-Muttertag 048

Starke Regenschauer kommen gegen MIttag herunter

Eine Bierbude bot den Besuchern ohne Regenschirm Schutz. Auf der Tanzfläche vor dem Klipp-Klapp Museum tanzten die jungen Mädchen tapfer im strömenden Regen weiter und Besucher mit Regenschirmen schauten zu.

2013-05-13-Muttertag 045

Tanzvorführung am Klipp Klapp Museumsplatz

Nachdem der Regen  nachließ, hatten die Freunde des Gebrauchthandels Gelegenheit, noch über den Trödelmarkt zu schlendern.

2013-05-13-Muttertag 064

Die Trödelstände wurden früh geräumt

Der Wind war kalt und die Nässe gab einem den Rest.

2013-05-13-Muttertag 050

Starker Regen wechselte sich mit Sonne ab

 

Auf der Burgwiese standen Imbissstände bereit ,und Stühle warteten auf Gäste. Die wirklich tolle Hüpfburg wurde von einigen Kindern bespielt, die sich aber nasse Socken holten.

2013-05-13-Muttertag 068

Die Hüpfburg stand auf der Burgwiese

 

2013-05-13-Muttertag 067

Zu wenig Gäste sind gekommen

Vor dem Freibad wurde ordentlich Musik gemacht von einem Radio-WAF-Bulli und man konnte einen mittelalterlichen Marktkarren samt Besatzung begutachten.

2013-05-13-Muttertag 039

Der Bulli von Radio-WAF machte ordentlich Musik

2013-05-13-Muttertag 042

Der Wagen ist zwar alt, aber hatte ein eigenes Dach drüber

Es ist wirklich schade, dass dieses Jahr das Wetter nicht mitgespielt hat. Viel Arbeit und Zeit wurde im Vorfeld für die Vorbereitung Investiert. Das Wetter war launisch wie im April. Das Traditionsevent viel fast komplett ins Wasser.

Regen, Sonne, Regen und kalter Wind haben das Fest nicht positiv beeinflusst und zogen sich durch den ganzen Tag im Wechsel durch.

Ein großes Lob gilt dem tapferen Standpersonal, welches trotzdem das Programm abgespielt hat. “Schietwetter im Mai” war das.