Erfolgreicher Ausbildungsstart bei GEA in Deutschland

Die GEA Westfalia Separator Group GmbH bildet mit 41 jungen Menschen die größte Anzahl an neuen Auszubildenden.

Oelde, 16. September 2019 – Für insgesamt 100 junge Menschen begann kürzlich ein neuer Lebensabschnitt mit der Berufsausbildung bzw. dem Dualen Studium bei GEA in Deutschland. Neben dem Industriekaufwesen sind die klassischen gewerblichen Berufe beim Maschinenbauer überwiegend in der Industrie-, Zerspanungs- und Anlagenmechanik sowie Elektronik und Mechatronik angesiedelt.

Mehr als ein Viertel des Jahrgangs wählten dabei den Weg des Dualen Studiums bei GEA in verschiedenen Bereichen wie beispielsweise Maschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen.

Den Ausbildungsstart bei GEA bildete auch in diesem Jahr das standortübergreifende Einführungsseminar in Hachen am Sorpesee. Ausbildungsleiter Ralph Hackelbörger und Vertreter der Personalbetreuung hießen dort gemeinsam mit den Ausbildern insgesamt 81 Auszubildende von acht verschiedenen GEA Standorten offiziell im Unternehmen willkommen. Der Großteil von ihnen ist dabei in Oelde beschäftigt, gefolgt von neuen Kolleginnen und Kollegen in Büchen, Wallau, Ahaus, Bönen, Niederahr, Prenzlau und Berlin. Durch Workshops erhielten die Teilnehmer einen tieferen Einblick in das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Abläufe im Betrieb. Doch auch das „Socializing“ kam durch zwischenzeitliche Sport- und Freizeitaktionen nicht zu kurz, denn neben der Vermittlung fachlichen Wissens geht es GEA auch um die Förderung sozialer Kompetenzen wie Fairness, Kommunikations- und Teamfähigkeit. So ging es bei Takeshi, KIN Ball, Mountain Biking, Bogenschießen und Biathlon sportlich zur Sache, beim Geocaching sowie Kanufahren auf dem Sorpesee war vor allem Teamwork gefragt.

Die gemeinsame Präsentation der Ergebnisse aus den Workshops an den Personalleiter Guido Faltis sowie Tobias Dieckmann, Serviceleiter für GEA in Deutschland, rundete das viertägige Seminar ab. Das Fazit der Teilnehmer fiel dabei durchweg positiv aus: Neben neuen Erkenntnissen und Kontakten kam der Spaß nicht zu kurz. Dabei machten Guido Faltis, Ralph Hackelbörger und Tobias Dieckmann den neuen Auszubildenden abschließend noch einmal Mut und motivierten sie, alle möglichen Chancen bei GEA zu nutzen, um am Ende der Ausbildung auf eine erfolgreiche Zeit und gute Ergebnisse zurückblicken zu können.

Insgesamt 81 von 100 neuen Auszubildenden konnte die GEA in diesem Jahr in Hachen am Sorpesee begrüßen.



Internationale Ausbildung bei GEA Westfalia Separator Group

Gemeinsam mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Florian Westerwalbesloh besuchte die heimische Landtagsabgeordnete Annette Watermann-Krass die Ausbildungswerkstatt von GEA Westfalia Separator Group in Oelde. Nach einem Rundgang durch die Werkstatt mit den beiden Ausbildungsleitern Ralph Hackelbörger und Heinz-Josef Westbomke zeigte sich Watermann-Krass beeindruckt:

Es ist wirklich bemerkenswert unter welchen tollen Rahmenbedingungen die Auszubildenden hier lernen können.

Heinz-Josef Westbomke, Ralph
Hackelbörger, Annette Watermann-Krass und Florian Westerwalbesloh



Erst jüngst hat GEA Westfalia Separator Group mit 20 weiteren Unternehmen aus NRW eine gemeinsame Erklärung unterschrieben und ist somit einer Europa-Initiative der Landes NRW beigetreten. Mit der Initiative „Europa – Erleben und Lernen“ ermöglichen die beteiligten Unternehmen ihren Auszubildenden einen dreiwöchigen Aufenthalt bei einem europäischen Tochter- oder Partnerunternehmen sowie die Teilnahme an einem anschließenden dreitägigen Planspiel, das vom Europäischen Jugendparlament in Deutschland durchgeführt wird.

Die Möglichkeit ihre Ausbildung zeitweise im Ausland zu absolvieren hatten unsere Auszubildenden bereits früher, mit der Europa-Initiative wird es aber nochmal attraktiver.

berichtete Heinz-Josef Westbomke.

Von unseren Auszubildenden bekommen wir ausschließlich positives Feedback  für diese Möglichkeit. Wir nehmen außerdem eine positive Entwicklung wahr, es bringt uns als Unternehmen und unsere Auszubildenden weiter.

ergänzte Ralph Hackelbörger.

Watermann-Krass begrüßte die Initiative des Unternehmens:

Solch ein Engagement für den europäischen Austausch ist beispielgebend. Es führt junge Menschen aus verschiedenen Ländern zusammen und eröffnet ganz neue Horizonte für eben diese.