Eine Menschenkette für Menschen durch Oelde

Am letzten Samstag, den 18. September 2021 hat die Seebrücke Oelde gemeinsam mit vielen Oelderinnen und Oeldern ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität gesetzt. Der Oelder Anzeiger ist einen Teilbereich der Menschenkette mit dem Rad abgefahren. Wir haben dabei unsere Aufzeichnung am Eingang der Lange Staße vom Vicarieplatz aus gestartet. Die Kette zog sich dabei quer durch die Innenstadt über den Marktplatz zur Ruggestraße. Von dort ging es weiter über den Kreisel bei der Glocke in Richtung Lindenstraße. Am Ende dieser bog die Menschenkette ab Zur Axt und führte einen zur Gesamtschule Oelde. Besonders viele Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule wie auch deren Lehrer haben dort die Kette gebildet.  Geendet hat die Menschenkette am Kreisel ortsauswärts der Wiedenbrücker Straße hinter der Feuerwache. (Anmerkung der Redaktion: Die Kette verlief von der Autobahn bis Innenstadt, wo wir unsere Route aufgenommen haben.)

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The Farmhouse Jazz & Blues Band

Am Samstag, 11. September 2021, setzt der Heimatverein Oelde nach dem Erfolg der bisherigen Veranstaltungen  In Zusammenarbeit mit dem Kapellenverein Möhler, dem Freundeskreis Letter Deele, der Kulturdirektion Dr. Löher und der Familie Erdland die Reihe „Konzerte an schönen Orten“ fort mit dem Auftritt der Farmhouse Jazz and Blues Band aus Holland. Veranstaltungsort ist wiederum der ehemalige Pferdestall auf dem Hofgut Erdland in Oelde, Stromberger Straße 71. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Eintrittskarten sind ab sofort nur in der Confiserie Mechthild Rochol, Lange Straße 27, Tel. 02522 1363 erhältlich.

Wegen der begrenzten Platzanzahl wird der Erwerb der Karten im Vorverkauf empfohlen. Der GGG-Nachweis ist erforderlich, die Maske muss nur beim Einlass getragen werden, im Übrigen gelten die bekannten Pandemie-Vorschriften.

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Ausstellung auf Haus Nottbeck: Mythos Immenhof

Mit einem besonderen Akzent bereichert das Museum für Westfälische Literatur das Projekt „Fräulein Nette unterwegs“. Im Mittelpunkt stehen dabei die Autorin Ursula Bruns und ihr Jugendbuch „Dick und Dalli und die Ponies“ aus dem Jahre 1952. Es beinhaltet nicht nur reformerische und aus heutiger Sicht ökologische Gedanken, sondern bildete auch die Vorlage für den legendären Film Die Mädels vom Immenhof (1955), der zu den bekanntesten deutschen Heimatfilmen zählt. Buch und Film werden ausführlich in Form einer Ausstellung auf dem Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde-Stromberg vorgestellt, ebenso Leben und Werk der Autorin. Eröffnet wird die Ausstellung am 10. September um 19 Uhr mit einem literarischen Programm rund um den beliebten Jugendbuchklassiker. Der Eintritt ist frei. Weiterlesen

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