Berliner Satiremagazin nimmt »Die Glocke« auf die Schippe

Deutschlands größtes Satiremagazin widmet sich der »Glocke«

Deutschlands größtes Satiremagazin widmet sich der »Glocke«

Mit einem doppelseitigen Artikel würdigt die soeben erschienene März-Ausgabe des Berliner »Eulenspiegel«, die Oelder Tageszeitung »Die Glocke«. Die mit 110.000 verkauften Exemplaren auflagenstärkste deutsche Humor- und Satirezeitschrift kommt in ihrem Bericht zum Fazit: »Die Glocke – das ist mutiger Journalismus und gelebte Kontinuität durch Karnevalsberichterstattung. Wenn man meint, Todesglocken über der Printbranche zu vernehmen, dann ist es nur das lebensfrohe Geläut dieser kerngesunden Tageszeitung.«

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Leise rieselt der Schnee, oder kommt die weiße Pest von oben?

Kein Winterdienst oder vom wilden Schneefall überfordert? : © Rainer Sturm  / pixelio.de

Kein Winterdienst oder vom wilden Schneefall überfordert?
: © Rainer Sturm / pixelio.de

Kinder wie Urlauber lieben die weiße Pracht, die uns ab und an Frau Holle verschafft. Rodeln, Skifahren, Schneemänner bauen oder einfach das Knirschen des Schnees unter den Sohlen sind herrlich. Andere lieben es, mit rotgefroren Wangen einzukehren, um sich dann bei heißem Tee oder Schokolade wieder aufzuwärmen. Wenn das dann noch alles zu Weihnachten passiert, freuen sich alle und genießen den Weißanstrich in der Landschaft oder dem Garten. Weiterlesen

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Initiative zum Erhalt und zur Belebung des Oelder Stadtparks

Oelder Stadtpark: Künftig freier Eintritt für alle? Fotos: © W. R. Frieling

Oelder Stadtpark: Künftig freier Eintritt für alle?
Fotos: © W. R. Frieling

Über zehn Jahre nach der Landesgartenschau in Oelde ist es aus Sicht vieler Bürger an der Zeit, eine Bestandsaufnahme zu machen und daraus Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Im Ergebnis ist der kostenpflichtige Zugang zum Stadtpark – verbunden mit dem Zwangserwerb des Zugangs zum Freibad – nicht nur ein Ärgernis, sondern für viele mögliche Parkbesucher ein echter Hinderungsgrund. Dr. Ralf Wohlbrück möchte mit einer Initiative Anstoß geben, einen geordneten Weg zu entwickeln, diesen unbefriedigenden Zustand aufzulösen – zum Wohle der Bürger und der Stadt. DER OELDER ANZEIGER veröffentlicht die Begründung  in vollem Wortlaut. Wir freuen uns auf Wortmeldungen zum Thema. Weiterlesen

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