Die Wahl ist beendet und der Marktplatz kann umgebaut werden. Wie die nächsten Schritte aussehen, und ob es vielleicht anhand des knappen Ergebniss Änderungen gibt, beantwortet uns Bürgermeister Karl-Friedrich Knop.

Die Wahl ist beendet und der Marktplatz kann umgebaut werden. Wie die nächsten Schritte aussehen, und ob es vielleicht anhand des knappen Ergebniss Änderungen gibt, beantwortet uns Bürgermeister Karl-Friedrich Knop.
Folgende Information erreichte den OELDER ANZEIGER von den Initiatoren des Bürgerbegehrens. Es schreibt Dr. Ralf Wohlbrück.
Pressemeldung der Initiatoren Bürgerbegehren / Bürgerentscheid Umgestaltung Marktplatz Oelde
Sowohl die Befürworter als auch die Gegner des beschlossenen Marktplatzumbaus hatten sich für eine hohe Wahlbeteiligung und ein möglichst klares Ergebnis des Bürgerentscheids ausgesprochen. Während die Wahlbeteiligung bei 39,1% lag, erhielten die Befürworter 48,83% und die Gegner 51,17% der Stimmen.
Dirk Aufderheide vom A.C. Vellern e.V. im ADAC hat News aus dem Motorsport-Verein .
Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder des AC Vellern e.V. im ADAC zur Mitgliederversammlung im Vereinslokal “Hohen Hagen”. Vorsitzender Tobias Weitenberg freute sich darüber, dass der Saal gut gefüllt war und er auch einige Neumitglieder begrüßen durfte. Insgesamt seien im vergangenen Jahr 18 Neuaufnahmen in den Verein erfolgt, die den Mitgliederbestand auf 160 stiegen ließen.
WeiterlesenDie Bürger aus Oelde haben gewählt. Von 9.624 Urnengängern stimmten 4.699 für den Umbau des Marktplatzes. 4.925 stimmten für die Aufhebung des Ratsbeschlusses. Somit fehlten am Ende 6 Stimmen um das Quorum zu erreichen und den Umbau zu verhindern.
Hier die Auswertungen.
Somit ist die Diskussion um die Gestaltung der Innenstadt beendet. Bemerkenswert war die hohe Wahlbeteiligung. Wahllokale und Innenstadt waren sehr gut besucht.
Am Freitag, dem 22.03.2019, positionierte sich ein Gemeinschaftsstand von der Stadt Oelde und Fraktionsvertretern, um mit Oelder Bürgern in Kontakt zu treten und Vorteile für den Umbau des Marktplatzes aufzuzeigen. Wir haben die anwesenden Vertreter um Meinungen gebeten.
Mit einem Leserbrief reagiert André Drinkuth auf den Brief von Herrn Marc Berkenkötter und wird wie immer im vollen Umfang eingestellt. Das ist wieder ein typischer aufwiegelnder Kommentar der SPD-Brüder aus Lette, der vor Polemik nur so strotzt. Die Ortsteile als “Abstellkammer” der Stadt zu bezeichnen, ist eine absolute Frechheit und sachlich einfach falsch!
WeiterlesenEs erreicht uns ein weiterer Leserbrief zum Thema Marktplatz Oelde. Es schreibt Marc Berkenkötter aus dem Ortsteil Lette.
1,8 Millionen Euro für die offenbar fragwürdige Neugestaltung des Oelder Marktplatzes, um das sogenannte „Wohnzimmer der Stadt“ neu zu beleben.
Jährlich 2 Millionen Euro für die Bewirtschaftung des Vier-Jahreszeiten Parks. Diesen müsste man dann folglich als „die gute Stube der Stadt“ betiteln.
WeiterlesenDr. Ralf Wohlbrück nimmt bezug zu einem Zeitungsbericht der Glocke vom 21.03.2019.
Herr Bürgermeister Knop machte der FDP seine Aufwartung und wird zitiert mit seinen Worten: “Wir wollen unsere Stadt weiterentwickeln und einer drohenden Verwahrlosung entgegenwirken“. Man könnte jetzt sagen: „Gut gebrüllt Löwe“. Oder doch lieber: „An ihren Worten werdet ihr sie erkennen, aber an ihren Taten messen“?
WeiterlesenDer Mehr-Generationen-Chor Diestedde wagt sich an ein bislang in Deutschland erst dreimal aufgeführtes Werk. Unter dem Dirigat seines Chorleiters Raúl Huesca Valverde und gemeinsam mit dem Kammerensemble „Owa Nowa“ aus Münster, dem Bläserquintett Embrassy Münster, Orchestermitgliedern des Theaters Münster und Gesangssolisten wird am Palmsonntag, 14.04.2019 um 17.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Oelde die „St. John Passion“ des britischen Komponisten, Chorleiters und Sängers Bob Chilcott (geb. 1955) aufgeführt.
Eine Meinung von Gastschreiber Oliver Bäumker.
Die Diskussion über das Für und Wider einer kompletten Neugestaltung der Oelder Innenstadt nimmt schulmeisterliche Züge an. Zu recht weist mancher Bürger aktuell darauf hin, dass die Neugestaltung des Marktplatzes in Stromberg in derselben Art und Weise, wie es jetzt der Oelder Innenstadt droht, ein planerisches Desaster für den Bürger und ein Nullsummenspiel für die Gewerbetreibenden wurde.
Eine Meinung von Gastschreiber Oliver Bäumker-