H-BLOCKX kommen wieder auf Waldbühne

Die H-BLOCKX kommen auf Wunsch der Fans mit ihrer „Time To Move Again Tour“ auch 2023 wieder zum Oelde Open Air Am Freitag, den 01.09.2023 präsentiert die Pott´s Brauerei die H-BLOCKX auf der Sparkassen-Waldbühne im Vier-Jahreszeiten Park 2022 feierten die H-Blockx mit einer fulminanten, hoch energetischen Liveshow ihr 30jähriges Bühnenjubiläum u.a. auch auf der Sparkassen Waldbühne im Vier-Jahreszeiten-Park.

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Ökumenische Aktion zum Jahrestag

Rückblick 27. Februar 2022

Am 24. Februar jährt sich der Überfall der russischen Truppen auf die Ukraine. Seitdem ist Krieg mitten in Europa. Die evangelische und die katholische Kirchengemeinde in Oelde erinnern daran mit einem Aktionstag vor und in der Evangelischen Stadtkirche.

Ab 8 Uhr gibt es den ganzen Tag über vor der Stadtkirche eine Mahnwache. Um 10 Uhr gibt es die Marktandacht in der Stadtkirche und dort auch um 18.30 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet, an dem auch die Bürgermeisterin Karin Rodeheger teilnehmen wird.

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Alkohol und Jugendschutz: Kreisweite Kampagne „Du entscheidest“

Die enge Zusammenarbeit der Jugendämter und Ordnungsämter im Kreis Warendorf mit Gesundheitsamt, Polizei und Sucht- und Drogenberatung ist die stabile Basis für den Jugendschutz. Das betonte auch Landrat Dr. Olaf Gericke, als er Vertreterinnen und Vertreter aus den Städten und Gemeinden zum diesjährigen Start der Kampagne „Du entscheidest“ im Kreishaus begrüßte.

Die kreisweite Kampagne “Du entscheidest” macht auf die Folgen und Gefahren von Alkoholkonsum aufmerksam. Im Bild v.l. Daniel Bögge (Amt für Jugend und Bildung), Andreas Gastreich (Polizei), Landrat Dr. Olaf Gericke, Anke Frölich (Leiterin Amt für Jugend und Bildung), Dr. Tim Kornblum (Gesundheitsamtsleiter) und Petra Lummer (Gesundheitsplanerin).

Hiermit werden – insbesondere zur Karnevalszeit – junge Menschen und Eltern angesprochen und auf die Gefahren und Folgen von Alkoholkonsum hingewiesen. Die dazugehörenden Plakate werden in den kommenden Wochen in Bussen und öffentlichen Gebäuden in den Städten und Gemeinden sichtbar sein.

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Oelder Open Air im September

Volle Ränge und super Stimmung Foto (c) Markus Hauschild

Die Premiere vom Oelde Open Air auf der Sparkassen-Waldbühne im Vier-Jahreszeiten Park in Oelde war ein grandioser Erfolg. An beiden Tagen (H-Blockx & Alphaville) waren zusammen über 4.000 Gäste vor Ort und sorgten somit vor fast ausverkauften Haus für eine unbeschreibliche Atmosphäre. Der Oelde Anzeiger nannte die Show der H-Blockx sogar „legendär“ und auch die Fans haben sich eine Wiederholung dieser Konzertreihe gewünscht. Gerne kommen wir diesem Wunsch nach.

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Gruselkomödie auf dem Kulturgut Haus Nottbeck

Auf der Bühne im Torhaussaal des Kulturgut Haus Nottbeck führt die Burgbühne Stromberg im Rahmen ihrer Winterspielzeit eine „Gruselkomödie“ auf. Ab dem 7. Januar wird dort ein „Schlossgespenst“ sein Unwesen treiben.

Regie Tobias Huster / Titelbild (c) Torsten Schwichtenhövel
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Warnstreik bei der GEA Westfalia

Nach dem Motto „Solidarität gewinnt!“ streikten

am 09. November 2022 sehr viele Metallerinnen und Metaller bei der GEA Westfalia Separator Group GmbH. Diese hatten sich vor den Werkstoren an der Werner-Habig-Straße in Oelde gemeinsam mit der IGM versammelt, um solidarisch für 8 Prozent mehr Lohn zu streiken.

Viele legten die Arbeit nieder

Gewerkschaftssekretärin Nicole Nüßemeier machte dabei klar, dass die Inflation weiter steige, aber die Löhne nicht und das die erhöhten Preise nicht weitergegeben werden können. Die Gesamtlage in der Industrie sehe nicht so schlecht aus, wie es am anfang der Europa-Krise prognostiziert wurde (siehe z. B.: destatis ). Die Mitarbeiter unterstrichen die Rede mit Applaus, Trillerpfeifen und hielten rote Karten an passender Stelle in den Himmel.

Nicole Nüßemeier
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Als Bauernhof getarnt: Das Radiomuseum Wiedenbrück

Mehr als 3.000 Exponate aus der Geschichte des Rundfunks, der Telefonie und des Fernsehens beherbergt das Radio- und Telefonmuseum im Verstärkeramt. Sie erinnern an die gute alte Zeit des »Dampfradios« und seiner Vorgänger. Ein Besuch der Ausstellung bietet einen Tauchgang in die mediale Vergangenheit und einen spannenden Überblick der technischen Entwicklung.

Im Tarnkleid eines Bauernhofes versteckt sich das Radio- und Telefonmuseum Wiedenbrück

Das Radio- und Telefonmuseum im ehemaligen Hauptverstärkeramt im westfälischen Wiedenbrück stellt sich dem Betrachter als altes Bauernhaus dar. Doch das ist Fake. Denn dieses Gebäude wurde ursprünglich errichtet, um eine unterirdische Leitstelle für Telefonie vor neugierigen Augen feindlicher Flieger zu verstecken.

Mit 78 Umdrehungen und Handaufzug: His Masters Voice

Das mit bäuerlichem Equipment ausgestattete Gebäude und ein paar grasende Kühe wirken aus der Luft wie ein kleiner westfälischer Bauernhof. Im Dritten Reich wurden hier jedoch weder Kühe gemolken, noch Korn angebaut. Im Keller verbarg sich ein Geheimnis.

Unter der Oberfläche saßen Techniker, deren Aufgabe darin bestand, das damalige schwache Fernsprechsignal elektrisch zu verstärken, damit es bis zur nächsten Funkleitstelle weitergeschickt werden konnte. Die grenzenlose Freiheit der Telefonie war vor einem guten Jahrhundert eben noch nicht so grenzenlos entwickelt wie in der heutigen Zeit.

In bis zu zehn Metern Tiefe saßen einstmals die Techniker und verstärkten Signale

Etwa alle 100 km mussten kabelgebundene Relaisstationen Signale weiterleiten, sonst wäre die Telekommunikation zusammengebrochen. Mit Verstärkern wurden die Pegel von Telefon-, Radio- und Fernsehsignalen angehoben, um Kabelverluste auf langen Leitungswegen auszugleichen und Richtfunkstrecken anzugleichen.

Die Station war für das kriegslüsterne Nazideutschland von strategischer Bedeutung. So arbeiteten die Techniker im Verstärkerwerk wie Kölner Heinzelmännchen unter der Erde und kamen nur bei Nacht und Nebel an die Oberfläche.

In grauer Vorzeit stöpselte das Fräulein vom Amt noch jede einzelne Verbindung in die Ferne

Vor diesem historischen Hintergrund ist ein Besuch des Museums besonders anregend. Rund sechstausend Besucher finden pro Jahr den Weg in das geheimnisvolle Gebäude. Die Vereinsmitglieder stehen mit Informationen auskunftsfreudig zur Verfügung. Da die Ausstellungsfläche untertage liegt, ist es dort auch an heißen Tagen kühl und stets ein wenig feucht.

Bekannte Gesichter aus Vergangenheit und Jugend

Alles basiert auf privater Initiative. Rund 70 Freunde haben sich zu in einem Förderverein zusammengeschlossen, um dem Publikum am Wochenende Zugang zu ermöglichen. Angeboten werden auch Führungen an beliebigen Wochentagen.

Radio- und Telefonmuseum im Verstärkeramt, Eusterbrockstrasse 44, 33378 Rheda-Wiedenbrück. Homepage: https://www.verstaerkeramt.eu/

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THIS IS MY BODY FOTOAUSSTELLUNG

Frank Handschuhmacher folgte der Einladung der Band Error Six nach Ennigerloh, um einige Bilder zu während eines kleinen Auftritts zu fotografieren.

Anlass des Konzerts am frühen Sonntagvormittag war die Vernissage der italienischen Fotografin Camilla Saccardi. Error Six sorgte für die passenden musikalischen Zwischentöne.

Das Hauptaugenmerk galt aber der jungen Fotografin und Psychologin aus Padua im Norden Italiens.

Seit ihrem 18. Lebensjahr fotografiert Sie und Ihren ersten Fotokurs besuchte Sie 2021. Ihre Visionen und Absichten über Fotografie änderten sich fortan.

Sie machte sich auf und schloss neue Beziehungen und entdeckte neue Welten.

Eine selbsbewusste Frau
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17. Stromberger Pflaumenmarkt lockte zahlreiche Gäste an

Alles drehte sich am vergangenen Wochenende rund um die leckere Pflaume aus Stromberg. Der OELDER ANZEIGER hat sich dabei den Sonntag vorgenommen und dem Fest einen Besuch abgestattet.

Überall gab es die besondere Zwetschge zu kaufen

Ob in Form von Schnaps, Pfannkuchen, Bratwurst, Broten, Aufstrichen oder der Pflaumenkaiserin Sylvia Tkacenko wurde das „goldene Blau“ der ganz besonderen Zwetschgensorte gehuldigt.

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H-Blockx lieferten legendäre Show ab

Am letzten Freitag, den 02.09.2022 wurde in Oelde auf der Sparkassenwaldbühne im Vier-Jahreszeiten-Park ein Stück Rock-Geschichte geschrieben.

H-Blockx on fire Foto: Björn Hnida / Pixelsaint

Die H-Blockx haben vor vollem Haus ein musikalisches Feuerwerk abgebrannt welches die Menge mitriss. Es wurde getanzt, gepogt, gesprungen, mitgesungen und das Bier floss und flog dabei in Strömen durch und in die Zuschauermenge. Die Szene erinnerte einen an den Film Gremlins, als diese im Kino sich wie die wilden aufführten und Popcorn- und Colabecher durch den Filmsaal warfen.

Volles Haus! Foto: Tobias Huster
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